Um sich auf die kommende Freigewässersaison vorzubereiten trainieren die DLRG Rettungsschwimmer in Spanien, denn dort weist das Mittelmeer bereits Wassertemperaturen von 14 bis 16 Grad auf. Neben diesen Wassertemperaturen profitierten die Teilnehmer in diesem Jahr auch von Lufttemperaturen um 20 Grad, sowie purem Sonnenschein. Täglich standen vier bis sechs Stunden Sport auf dem Trainingsplan. Eine willkommene Trainingspause legten die Teilnehmer am vergangenen Mittwoch ein, denn hier stand ein Tagesausflug nach Barcelona auf dem Programm. Am Donnerstag und Freitag wurden dann in den diversen Disziplinen Einzel- und Mannschaftswettbewerbe ausgetragen. Neben den Disziplinen bei denen es auf reine Muskelkraft und Ausdauer ankommt, nahmen drei Dinslakener Bootsführer auch wieder am IRB-Wettkampf teil. Hierbei geht es um die schnellstmögliche Rettung eines Patienten aus der Brandungszone, mit Hilfe eines Motorbootes. Die Dinslakener konnten in diesem Jahr den 1. Platz aus dem vergangen Jahr verteidigen und holten erneut den goldenen Pokal nach Hause.

Der Verantwortliche der DLRG Dinslaken, Frederik Friese, freut sich dass das Trainingslager immer größerer Beliebtheit erfreut und so wird bereits in den nächsten Wochen die Ausschreibung für das Jahr 2018 erfolgen. Grundvoraussetzung für jede Aktivität im Rahmen des Rettungssports ist das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen, sowie eine Mitgliedschaft in der DLRG. Informationen zu diesen Themen finden Interessierte auf der Internetseite der DLRG Dinslaken: www.dinslaken.dlrg.de