Knapp 700 Menschen haben in Dormagen den größten Gabelstapler der Welt geformt. Damit haben es die Mitarbeiter des Unternehmens Covestro ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft.

Mit zwei Einbrüchen hatte die Polizei am Wochenende in Dormagen zu tun: Am Freitag, in der Zeit zwischen 13 und 23 Uhr, hebelten Unbekannte ein Fenster einer Wohnung an der vom-Stein-Straße auf. Zur Beute der Täter gehört Schmuck, den sie aus den Räumlichkeiten mitgehen ließen.

Offenbar sind die Differenzen über die Trödelmärkte der Grund.

Viele Tänze, detailreiche Verkleidungen und musik sorgten für Stimmung.

Dass eine aufwendige Deichsanierung nicht für wenig Geld zu haben ist, war klar. Trotzdem sind die ersten realistischen Kosten erschreckend hoch: Statt rund 60 Millionen Euro werden es 111 Millionen Euro, wovon der Deichverband mindestens 22 Millionen Euro selbst erwirtschaften muss.

Noch sind nicht alle Plakate aus dem Bundestagswahlkampf abgehängt, da richtet die Ratsfraktion Piraten/Die Linke den Blick auf die nächste, im Jahr 2020 anstehende Wahl, wo es um Stadtrat und Bürgermeister geht.

Statt der 50 bis 60 Millionen Euro, die die notwendige Deichsanierung laut grober Schätzung teuer sein sollte, sind es nun 111 Millionen Euro. Jetzt werden Einsparungen geprüft, eventuell müssen Abschnitte neu geplant werden.

Kontakte geknüpft: 52 Gäste wurden fünf Tage von den Kultur- und Heimatfreunden der Stadt Zons begleitet.

Schulleiter Dirk Rimpler hat die Bertha-von-Suttner-Gesamtschule verlassen und arbeitet seit dem 4. Oktober bei der Bezirksregierung.

Die Polizei im Rhein-Kreis und die Baugenossenschaft Dormagen haben eine Kooperation geschlossen, um die Sicherheit in den Wohnungen der Baugenossenschaft weiter zu erhöhen. Gemeinsam wollen sie sich dafür einsetzen, dass die Mieter wissen, wie sie Einbrechern sprichwörtlich "einen Riegel vorschieben" können, gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit. Ziel der Vereinbarung ist es, die Wohnungen der Baugenossenschaft besser gegen Einbruchdiebstahl zu schützen und so für mehr Sicherheit in den "eigenen vier Wänden" zu sorgen. Dazu geben die Polizisten des Kommissariats Kriminalprävention und Opferschutz wertvolle Tipps. Geplant ist auch, dass Mitarbeiter der Genossenschaft ebenfalls geschult werden.