Mein ... ... erster Diamant

Düsseldorf · Wenn Juwelierin Julia Piras an ihren ersten Diamanten denkt, dann ist ihren Augen anzusehen, dass sie weit in die Vergangenheit zurückreist. "Das ist jetzt 27 Jahre her, ich habe damals einen Heiratsantrag bekommen." Es sei bei einem Traumurlaub auf Sardinien gewesen. Ein lauer Abend, Sonnenuntergang, ein lässiger Strandspaziergang. "Die ganze Atmosphäre war besonders. Dann kniete er plötzlich vor mir nieder und machte mir den Antrag." Es war ein klassischer Solitär, den die Düsseldorfer Bucherer-Geschäftsführerin sanft über den Finger gestreift bekam. In Weiß und mit einem halben Karat. "Über so einen Ring bleibt man ewig in Verbindung, Diamanten sind eben was ganz Besonderes."

Mein ...: ... erster Diamant
Foto: Bretz Andreas

Wenn Juwelierin Julia Piras an ihren ersten Diamanten denkt, dann ist ihren Augen anzusehen, dass sie weit in die Vergangenheit zurückreist. "Das ist jetzt 27 Jahre her, ich habe damals einen Heiratsantrag bekommen." Es sei bei einem Traumurlaub auf Sardinien gewesen. Ein lauer Abend, Sonnenuntergang, ein lässiger Strandspaziergang. "Die ganze Atmosphäre war besonders. Dann kniete er plötzlich vor mir nieder und machte mir den Antrag." Es war ein klassischer Solitär, den die Düsseldorfer Bucherer-Geschäftsführerin sanft über den Finger gestreift bekam. In Weiß und mit einem halben Karat. "Über so einen Ring bleibt man ewig in Verbindung, Diamanten sind eben was ganz Besonderes."

Das Thema Diamant hatte die Juwelierin erst kürzlich im Restaurant Sansibar im Kö-Bogen spannend in Szene gesetzt. Sie ließ den rund 100 anwesenden Gästen einen "Diamant Apéro" servieren. In jedem Glas befand sich ein kleines, glitzerndes Steinchen. 99 Prozent waren Fake, nur einer der Steine war echt.

(bpa)
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