Stars Der Woche Neubürger und apathische Igel

Düsseldorf · Eigentlich läuft es im Leben doch immer auf eine Frage hinaus: Und, wie war ich? Wir sagen es Ihnen und vergeben Sternchen für die Düsseldorfer Gesellschaft.

Stars Der Woche: Neubürger und apathische Igel
Foto: Bretz, Andreas (abr)

Barbara Sturm: Es wird ein Mädchen - und entsprechend rosa war der Baby Shower für das Ungeborene der Schönheitsärztin. Nach Ami-Sitte brachten ihr unter anderem die ehemaligen Spielerfrauen Kehrt und Ballack Präsente und durften dafür Spiele spielen - das nennen wir mal artgerechte Beschäftigung.

Stars Der Woche: Neubürger und apathische Igel
Foto: Feuerwehr

Beth Ditto:

Stars Der Woche: Neubürger und apathische Igel
Foto: Endermann, Andreas (end)

Düsseldorf empfing die Diva zur Schuhmesse mit drückender Hitze. Möglich, dass Beth deshalb bei ihrem Auftritt wild mit einem Ventilator hantierte. Warum sie aber erst "Killing me softly" ins Mikro hauchte, und hinterher heftig rülpste und Geräusche aus hinteren Körperregionen zum Besten gab, bleibt ihr Geheimnis.

Der Igel: Mit abweisenden Wesen, die zum Selbstschutz ihre Stacheln aufstellen, hat die Feuerwehr in der Vergangenheit nicht allzu gute Erfahrungen gemacht. Ein Igelbaby hat das nun geändert. Es war apathisch auf einem Hinterhof gefunden worden, gerade mal halb so groß wie die Hand des Feuerwehrmanns, der es retten sollte. Schnell kam der Mini-Igel wieder zu Kräften - die Feuerwehr kann's eben auch mit den Stacheligen

Der 600 000. Einwohner: Es ist amtlich, Düsseldorf darf sich nun 600 000er-Stadt nennen. Wer immer so was tut. Wem wir das zu verdanken haben, lässt sich statistisch sehr präzise spekulieren: der 44-jährigen, ledigen Maria Müller aus Bilk. Denn: 51,9 Prozent der Einwohner sind Frauen, also ist es wahrscheinlicher, dass der 600 000 Düsseldorfer eine Sie ist. Die meisten Bürger leben in Bilk. Der häufigste Vorname dort wie im Rest der Stadt ist Maria, der häufigste Nachname Müller und das Durchschnittsalter liegt etwas über 44. Und: Der Anteil der Ledigen ist etwas höher als der der Verheirateten.

(sg/hdf)
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