Geldern Dartclub "Black Flys" sammelt 2516,52 Euro für Familien in Nöten

Geldern · VEERT Der Dartclub "Black Flys" hat zum fünften Mal ein Dartturnier ausgerichtet und dabei eifrig Spenden für einen guten Zweck gesammelt. Mit beachtlichem Erfolg: Die Initiatoren konnten am Ende eine schöne Summe an die Veerter Pfarrcaritas für die Aktion "Veerter Kinder und Familien in Not" spenden. 88 Spieler kamen, um aus dem Dartturnier ein gelungenes Event zu machen. Der Club besteht nur aus zwölf Mitgliedern, aber die haben sich sehr ins Zeug gelegt und viel auf die Beine gestellt. Der Sport habe natürlich im Vordergrund gestanden, betonen die engagierten Organisatoren.

VEERT Der Dartclub "Black Flys" hat zum fünften Mal ein Dartturnier ausgerichtet und dabei eifrig Spenden für einen guten Zweck gesammelt. Mit beachtlichem Erfolg: Die Initiatoren konnten am Ende eine schöne Summe an die Veerter Pfarrcaritas für die Aktion "Veerter Kinder und Familien in Not" spenden. 88 Spieler kamen, um aus dem Dartturnier ein gelungenes Event zu machen. Der Club besteht nur aus zwölf Mitgliedern, aber die haben sich sehr ins Zeug gelegt und viel auf die Beine gestellt. Der Sport habe natürlich im Vordergrund gestanden, betonen die engagierten Organisatoren.

Aber es gab eine große Tombola, und viele Sponsoren sorgten für einen Spendenrekord von 2516,52 Euro. Damit können nun Familien unterstützt werden, beispielsweise durch ein warmes Mittagessen in Kindergarten und Grundschule, durch Unterstützung bei der Teilnahme an Ferienfreizeiten und Kuren, beim Kleidungs- und Möbelkauf und vielem mehr. Die Spieler kamen nicht nur aus Geldern und Umgebung zum Turnier, sondern auch aus Bocholt, Duisburg, Kempen, sogar aus Leverkusen und Köln. Folgende Plätze wurden bei den Damen erspielt: Es siegte Kodie Janssen, 2.

Platz für Astrid Martin, 3. Platz für Nicole Bossig. Bei den Männern gewann André Urban, der 2. Platz für Carsten Rademacher, der 3. Platz für René Detering. Der beste Jugendspieler unter 18 Jahren wurde Nico Schau, und der "Loserpokal" ging an Jannina Birk, die ihn mit viel Freude entgegennahm.

(RP)
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