Interview Simeon Breuer (19) Und Sebastian Ley (30)Kritik an CDU: zu alt und zu unbeweglich
Breuer, Chef der Jungen Union, und sein Vorgänger haben ein Papier vorgelegt, wie sich die CDU bis 2020 ändern soll.
Breuer, Chef der Jungen Union, und sein Vorgänger haben ein Papier vorgelegt, wie sich die CDU bis 2020 ändern soll.
Marion Amandi leitet die Leoschule, wo elf Pädagogen insgesamt 245 Grundschulkinder unterrichten.
Politik billigt Umbaupläne für das Nadelöhr Nordkanalallee/Selikumer Straße.
2020 soll es eine 2,5-Prozent-Hürde zur Wahl geben - das verändert den Rat.
Gastgeber ist der junge Verein "Raum der Kulturen"
Behindertengerecht ist die neue Brücke über das Hafenbecken I, allerdings nicht barrierefrei. Auf der westlichen Seite, hin zur Batteriestraße, auf der sich ein Aufzug befindet, müssen Rollstuhlfahrer ein Güterzuggleis überwinden, mit einem Höhenunterschied zur Batteriestraße von gut 30 Zentimetern auf wenigen Metern. Nach den offiziellen Vorgaben von Barrierefreiheit ist dies zu viel. Doch daran lässt sich nach Auskunft der Stadt vorerst nichts ändern.
Am Rand der Fahrwege läuft durch die Neusser Fertigungshalle von SCA ein rund anderthalb Meter breiter Streifen. Der Fußgängerweg. An jedem Kreuzungspunkt zeigen rote Zebrastreifen die Überwege. Manche Hallengänge sind mit Durchfahrt-Verboten-Schildern markiert. "Das ist unser neues Verkehrssystem. Es wird derzeit weltweit bei SCA umgesetzt und soll die Kollisionsgefahr zwischen Fußgängern und Gabelstaplern verringern", erklärt der Leiter und technische Geschäftsfüher des Neusser Werks, Bernd Bichbeimer.
Seit der Wiedervereinigung vor 25 Jahren hat die deutsche Einheit viele Geschichten geschrieben. Eine erzählt davon, wie ein Neusser Wirtschaftsprüfer nach Ost-Brandenburg ging und dort zum Besitzer eines Landhaushotels aufstieg.
Die Städte Neuss und Düsseldorf planen eine neue U-Bahnlinie. Gestern wurde bei der Bezirksregierung Antrag gestellt.
Marcel Hambloch ist stolz auf sein Werk. "Das ist Homer Simpson auf einem Surfbrett im Sonnenuntergang. Mario und ich haben es uns zusammen ausgedacht und auch gesprayt", erklärt er. Jetzt hängt das rund 1,50 mal 1,50 Meter große Bild an der Fassade einer Lagerhalle der Gemeinnützigen Werkstätten (GWN) in Allerheiligen. Mit rund einem Dutzend weiterer Kunstwerke macht es das Leben ein bisschen bunter.
Die Zeit des Übergangs ist keine Zeit der Entscheidungen. Diese Erfahrung machen aktuell die Neusser, doch diese Phase endet schon am 20. Oktober.
Die SPD-Fraktion setzt sich für die Etablierung eines Carsharing- und Leihfahrrad-Angebotes im Stadtgebiet ein und hat hierzu einen Antrag vorgelegt, den der Unterausschuss Mobilität leicht modifiziert verabschiedet. Sascha Karbowiak, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, zum Beratungsergebnis: "Die Stadtwerke Neuss führen bereits Gespräche mit Carsharing-Anbietern und sollen nun durch die Verwaltung begleitet werden." Das Angebot von Leihfahrradsystemen solle im weiteren Verfahren der Bewerbung der Stadt Neuss um die Aufnahme in die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte immerhin geprüft werden, ergänzt Karbowiak, der von einem "ersten Schritt in die richtige Richtung" spricht.
Werner Zok als Baas der "Kappesköpp" ist heute als Gastgeber und auch als Moderator gefragt. Denn am Tag der deutschen Einheit legt der Künstlerstammtisch der Karnevalsinterpreten schon fast traditionell seinen "Frühstart" in die Session hin. Anlass ist die Künstlerpräsentation im Thomas-Morus-Haus an der Adolfstraße, zu der heute wieder Literaten und Vorsitzende aus den Karnevalsgesellschaften vom gesamten Niederrhein und auch aus dem niederländischen Grenzgebiet erwartet werden. Aber natürlich ist der Auftritt auch für andere Interessierte - gegen ein kleines Entgelt - zugänglich.
Wegen Gleisbauarbeiten in Neuss werden die Düsseldorfer Straße und der Theodor-Heuss-Platz von Freitag, 9. Oktober, 21 Uhr, bis Montag, 12. Oktober, 4 Uhr gesperrt. Davon sind nach Angaben der Rheinbahn die Linien U75 und 709 betroffen.
Marvin Koenen macht beim Erftverband eine Ausbildung zum Wasserbauer. In seinem Alltag zählt vor allem handwerkliches Geschick. Eingesetzt werden die Fachkräfte später nicht nur in der Gewässerpflege, sondern auch im Hochwasserschutz.