NeussDiamanthochzeit in Grefrath
Brigitte und Hans Rommel feiern in dem Haus, das sie 1963 bauen konnten.
Brigitte und Hans Rommel feiern in dem Haus, das sie 1963 bauen konnten.
Dolores Burkert (51), die seit 2005 in Diensten der Stadt Neuss stand und von der stellvertretenden Jugendamtsleiterin zur Personal-Dezernentin aufstieg, hat einen neuen Arbeitgeber. Ab dem 1. September soll die Verwaltungsdirektorin im Kölner Rathaus tätig sein.
Die Ratssitzung am Freitag wird für Sarah Bührt (25) und Hartmut Rohmer (73) die letzte in ihrer politischen Laufbahn im Neusser Rat sein. Die beiden SPD-Stadtverordneten werden zur Halbzeit der Wahlperiode ihr Mandat niederlegen.
Wer in die oft zitierte "Schuldenfalle" gerät, hat oftmals Angst um seine Existenz, ist wie erstarrt, handlungsunfähig. "Die einen lassen sich von ihren Gläubigern allzu oft unter Druck setzen und zu Ratenzahlungen bewegen, während andere vielleicht monatelang ihren Briefkasten nicht mehr leeren, weil sie der Wahrheit nicht ins Auge blicken wollen", beschreibt Uwe Simons die beiden Gruppen, die täglich in eines der Beratungsbüros der Schuldner- und Insolvenzberatung des Sozialdienstes Katholischer Männer (SKM) in Neuss, Kaarst oder Meerbusch kommen.
Das Datum steht: Am Samstag, 13. Januar, soll unter dem Titel "Nüsser Ovend 2.0" die Traditionsveranstaltung der Heimatfreunde ein Comeback erleben. Das Programm steht zwar noch nicht, und die Veranstaltung soll mit dem alten "Ovend" der untergegangenen Brauchtums- und Karnevalsgruppe auch nicht mehr viel gemein haben, wie Jens Hartmann vom Elferrat erklärt.
Mit der Einladung an das Atelier Théâtre Actuel und seiner Aufführung von Corneilles "Le Cid" weicht das Festival vom Shakespeare-Pfad ab. Aber es hat sich gelohnt.
Mit einem fiktiven Tagebuch von Kardinal Josef Frings und einer Studie zur jüdischen Gemeinde in Neuss erregten gleich zwei Arbeiten zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten Aufsehen. Sie wurden vom Archiv begleitet.
CDU-Stadtverband stimmt sich auf die Bundestagswahl ein.
Der SPD-Fraktionsvorsitzende im Kreistag fordert das Abitur nach neun Jahren - ohne Ausnahme. Dies würde die Schulorganisation erleichtern und den Schulfrieden fördern.