Radevormwald Christdemokrat Viebach wird gemeinsamer Bürgermeisterkandidat von CDU und SPD

Radevormwald · Große Koalition in Radevormwald: Die beiden großen Parteien stellen ein umfassendes Strategie- und Umsetzungspapier bis 2020 vor.

 Gehen künftig gemeinsame Wege: Der Bürgermeisterkandidat von CDU und SPD, Christian Viebach, mit dem Fraktionsvorsitzenden der SPD, Dietmar Stark, gestern auf dem Radevormwalder Marktplatz.

Gehen künftig gemeinsame Wege: Der Bürgermeisterkandidat von CDU und SPD, Christian Viebach, mit dem Fraktionsvorsitzenden der SPD, Dietmar Stark, gestern auf dem Radevormwalder Marktplatz.

Foto: nico hertgen

Die beiden großen Fraktionen im Stadtrat haben sich auf eine strategische Zusammenarbeit bis zur Kommunalwahl 2020 verständigt. Kernpunkt des Strategie- und Umsetzungspapiers von CDU und SPD ist ein gemeinsamer Bürgermeisterkandidat: Christian Viebach (CDU) geht am 13. September ins Rennen. Wird er gewählt, führt ihn der Rat am 21. Oktober ins Amt ein, ab 22. Oktober könnte er auf dem Chefsessel im Rathaus Platz nehmen und Nachfolger von Dr. Josef Korsten werden.

 Die Jugendeinrichtungen (l. der Jugendtreff Auf der Brede mit Leiterin Susanne Peters im November 2011) sollen erhalten und weiter gefördert werden. Im Rathaus soll das Arbeiten effektiver werden, die Abläufe ökonomisch und sinnvoller. SPD und CDU halten in ihrem Strategiepapier daran fest, den Haushaltsausgleich bis 2020 zu schaffen und das Sparschwein (auf dem Markt) wieder zu füllen. "Die Möwe" gehörte zu der Kunstaktion "Lichtbild" im Januar 2013.

Die Jugendeinrichtungen (l. der Jugendtreff Auf der Brede mit Leiterin Susanne Peters im November 2011) sollen erhalten und weiter gefördert werden. Im Rathaus soll das Arbeiten effektiver werden, die Abläufe ökonomisch und sinnvoller. SPD und CDU halten in ihrem Strategiepapier daran fest, den Haushaltsausgleich bis 2020 zu schaffen und das Sparschwein (auf dem Markt) wieder zu füllen. "Die Möwe" gehörte zu der Kunstaktion "Lichtbild" im Januar 2013.

Foto: moll, dörner, hertgen, privat

Die Fraktionsvorsitzenden Christian Viebach und Dietmar Stark (SPD) stellten gestern mit dem stellvertretenden Bürgermeister Ralf-Udo Krapp (CDU) das gemeinsame Strategiepapier und die gemeinsame Bürgermeisterkandidatur vor. Die sei eine logische Folge des Papiers, denn an der Spitze der Verwaltung solle jemand stehen, der die Inhalte lebe und umsetze.

 Die Jugendeinrichtungen (l. der Jugendtreff Auf der Brede mit Leiterin Susanne Peters im November 2011) sollen erhalten und weiter gefördert werden. Im Rathaus soll das Arbeiten effektiver werden, die Abläufe ökonomisch und sinnvoller. SPD und CDU halten in ihrem Strategiepapier daran fest, den Haushaltsausgleich bis 2020 zu schaffen und das Sparschwein (auf dem Markt) wieder zu füllen. "Die Möwe" gehörte zu der Kunstaktion "Lichtbild" im Januar 2013.

Die Jugendeinrichtungen (l. der Jugendtreff Auf der Brede mit Leiterin Susanne Peters im November 2011) sollen erhalten und weiter gefördert werden. Im Rathaus soll das Arbeiten effektiver werden, die Abläufe ökonomisch und sinnvoller. SPD und CDU halten in ihrem Strategiepapier daran fest, den Haushaltsausgleich bis 2020 zu schaffen und das Sparschwein (auf dem Markt) wieder zu füllen. "Die Möwe" gehörte zu der Kunstaktion "Lichtbild" im Januar 2013.

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Während sich die SPD-Gremien und die Mitglieder bereits mit großer Mehrheit für Viebach ausgesprochen haben, bekommen die CDU-Mitglieder bei einer öffentlichen Versammlung morgen, Freitag, ab 18 Uhr, im Foyer des Bürgerhauses den Vorschlag unterbreitet.

 Die Jugendeinrichtungen (l. der Jugendtreff Auf der Brede mit Leiterin Susanne Peters im November 2011) sollen erhalten und weiter gefördert werden. Im Rathaus soll das Arbeiten effektiver werden, die Abläufe ökonomisch und sinnvoller. SPD und CDU halten in ihrem Strategiepapier daran fest, den Haushaltsausgleich bis 2020 zu schaffen und das Sparschwein (auf dem Markt) wieder zu füllen. "Die Möwe" gehörte zu der Kunstaktion "Lichtbild" im Januar 2013.

Die Jugendeinrichtungen (l. der Jugendtreff Auf der Brede mit Leiterin Susanne Peters im November 2011) sollen erhalten und weiter gefördert werden. Im Rathaus soll das Arbeiten effektiver werden, die Abläufe ökonomisch und sinnvoller. SPD und CDU halten in ihrem Strategiepapier daran fest, den Haushaltsausgleich bis 2020 zu schaffen und das Sparschwein (auf dem Markt) wieder zu füllen. "Die Möwe" gehörte zu der Kunstaktion "Lichtbild" im Januar 2013.

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Stark betonte, dass Viebach jung, dynamisch und mit Biss auftrete - "und er hat den Willen, die Stadt weiterzuentwickeln", sagte er. Er sei persönlich engagiert und der geeignete Mann. Er gab zu, dass die gemeinsame Kandidatur ein sehr ungewöhnlicher Vorgang und in dieser Intensität einmalig für NRW sei. "Das musste ich dem Vorstand und den Mitgliedern bei einer Ganztagesklausur umfassend erläutern. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass die Lösung die beste Variante für Rade ist", sagte er.

 Die Jugendeinrichtungen (l. der Jugendtreff Auf der Brede mit Leiterin Susanne Peters im November 2011) sollen erhalten und weiter gefördert werden. Im Rathaus soll das Arbeiten effektiver werden, die Abläufe ökonomisch und sinnvoller. SPD und CDU halten in ihrem Strategiepapier daran fest, den Haushaltsausgleich bis 2020 zu schaffen und das Sparschwein (auf dem Markt) wieder zu füllen. "Die Möwe" gehörte zu der Kunstaktion "Lichtbild" im Januar 2013.

Die Jugendeinrichtungen (l. der Jugendtreff Auf der Brede mit Leiterin Susanne Peters im November 2011) sollen erhalten und weiter gefördert werden. Im Rathaus soll das Arbeiten effektiver werden, die Abläufe ökonomisch und sinnvoller. SPD und CDU halten in ihrem Strategiepapier daran fest, den Haushaltsausgleich bis 2020 zu schaffen und das Sparschwein (auf dem Markt) wieder zu füllen. "Die Möwe" gehörte zu der Kunstaktion "Lichtbild" im Januar 2013.

Foto: moll, dörner, hertgen, privat

Krapp betonte, dass die Aufgaben der Zukunft sehr umfassend sind. Viebach sei bei der CDU schon länger in der engeren Wahl gewesen, weil er sich als Motor für viele Entwicklungen in der Stadt eingesetzt habe. Er habe maßgeblichen Anteil daran, dass das Krankenhaus erhalten blieb. Auch das neue Notarztsystem habe Viebach mitgestaltet. Um die Genehmigung des Haushaltes bei den Aufsichtsbehörden zu forcieren, habe er sich vehement eingesetzt. "Er schaut auch mal über den Tellerrand", sagte Krapp.

Viebach geht es darum, die breite Ratsmehrheit wieder enger ans Rathaus zusammenzuführen. "Ich will das Miteinander stärken", sagte er. Der Sparzwang und der Personalabbau im Rathaus müssten gestoppt werden. Intensiv will der Bürgermeisterkandidat den Kontakt zu den Bürgern suchen. "Ich will mit allen ins Gespräch kommen und werde jeden Haushalt besuchen", kündigte er an. Er wolle die Sorgen und Nöte hören, weil er der Bürgermeister aller Bürger werden wolle.

Wenn Viebach gewählt wird, ist die 700-Jahr-Feier der Stadt 2016 seine erste große Aufgabe. "Hier wird sich die Stadt in bedeutender Form einbringen", sagte er. Sein Wahlkampf beginnt Freitagabend, wenn ihn die CDU-Mitglieder nominiert haben. In drei bis vier Wochen will er sein Programm bis zur Wahl vorstellen.

Ein Motto formulierte er schon: "Ich höre zu, packe an, setze um!"

(RP)
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