Dorfputz Sauberes Ortsbild - aber sehr viel Müll an der Bahnstrecke

Grevenbroich · Auch wenn das Wetter an diesem Tag nicht mitspielte, hatte Konrad Eickels, als Mitglied des Geschichtskreises Beisitzer der Dorfgemeinschaft in Otzenrath und Spenrath, bei der Dorfreinigungsaktion Grund zur Freude: "Wie immer fanden viele Helfer am Dorfplatz ein. Besonders positiv war die Teilnahme von Familien mit Kindern." Ausgerüstet mit blauen Säcken, Handschuhen und Greifzangen zogen die Gruppen in die Orte aus. Auf den Wohnstraßen fanden die Leute kaum Unrat. Dort sorgen die Anwohner meist selbst für Sauberkeit vor ihren Haustüren. Erfreulich auch, dass etliche Spaziergänger und Walker auf ihren Runden Abfall aufheben und entsorgen. Eickels sagt: "Zugezogene, die zum ersten Mal an der Dorfreinigung teilnahmen, waren ganz verwundert, wie sauber ihr "Sammelbereich" war."

Auch wenn das Wetter an diesem Tag nicht mitspielte, hatte Konrad Eickels, als Mitglied des Geschichtskreises Beisitzer der Dorfgemeinschaft in Otzenrath und Spenrath, bei der Dorfreinigungsaktion Grund zur Freude: "Wie immer fanden viele Helfer am Dorfplatz ein. Besonders positiv war die Teilnahme von Familien mit Kindern." Ausgerüstet mit blauen Säcken, Handschuhen und Greifzangen zogen die Gruppen in die Orte aus. Auf den Wohnstraßen fanden die Leute kaum Unrat. Dort sorgen die Anwohner meist selbst für Sauberkeit vor ihren Haustüren. Erfreulich auch, dass etliche Spaziergänger und Walker auf ihren Runden Abfall aufheben und entsorgen. Eickels sagt: "Zugezogene, die zum ersten Mal an der Dorfreinigung teilnahmen, waren ganz verwundert, wie sauber ihr "Sammelbereich" war."

Woanders gab es mehr zu tun: Die grüne Lunge von Otzenrath-Spenrath, das "Tälchen", wird manchmal zur "Partyzone" - zurück bleiben oft Müll und nicht selten gefährliche Glasscherben. Für Arbeitsorgten die Zufahrtsstraßen und besonders der Bereich entlang der Bahnstrecke. Dort füllten Autoreifen, Monitore und vieles mehr einen kompletten Container. Im Bereich der Spielplätze in den Orten werden die Papierkörbe reichlich genutzt. Konrad Eickels gibt zu denken: "Es wäre angebracht, die Behältnisse aus hygienischen Gründen von gefüllten Babywindeln und Hundekotbeuteln frei zu halten. Hier spielen neugierige Kinder, im warmen Sommer verbreiten sich unangenehme Gerüche", sagt Eickels. kvm

(NGZ)
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