Malteser Verpflegungstrupp begeistert den Malteser-Vorstand

Neuss · Der sogenannte Küchenzug der Malteser in Neuss kann mehr als Erbsensuppe. Davon konnte sich jetzt auch Douglas Graf von Saurma-Jeltsch überzeugen, der Geschäftsführender Vorstand des Malteser Hilfsdienst Deutschland. Er gilt als Fan des Verpflegungstrupps, seit diese Riege das Catering für den Dinnertalk der Malteser Stiftung im Schloss Heltorf in Düsseldorf übernommen hat. Für die Küchen-Crew war dieser Einsatz der Höhepunkt in einem Jahr, das ihnen mehr Einsätze und mehr Helferstunden bescherte. "Die Verpflegung bei Einsätzen durch die Neusser Malteser ist bekannt und wird auch außerhalb der Stadt und des Kreises genutzt", versichert Andreas Degelmann, seit drei Jahren Stadtbeauftragter der Malteser in Neuss, nicht ohne Stolz, der auch auf deutlich mehr Einsätze und Helferstunden im Sanitätsdienst verweisen kann.

 Douglas Graf von Saurma-Jeltsch (4.v.r.) mit dem Küchenzug.

Douglas Graf von Saurma-Jeltsch (4.v.r.) mit dem Küchenzug.

Foto: MHD

Der sogenannte Küchenzug der Malteser in Neuss kann mehr als Erbsensuppe. Davon konnte sich jetzt auch Douglas Graf von Saurma-Jeltsch überzeugen, der Geschäftsführender Vorstand des Malteser Hilfsdienst Deutschland. Er gilt als Fan des Verpflegungstrupps, seit diese Riege das Catering für den Dinnertalk der Malteser Stiftung im Schloss Heltorf in Düsseldorf übernommen hat. Für die Küchen-Crew war dieser Einsatz der Höhepunkt in einem Jahr, das ihnen mehr Einsätze und mehr Helferstunden bescherte. "Die Verpflegung bei Einsätzen durch die Neusser Malteser ist bekannt und wird auch außerhalb der Stadt und des Kreises genutzt", versichert Andreas Degelmann, seit drei Jahren Stadtbeauftragter der Malteser in Neuss, nicht ohne Stolz, der auch auf deutlich mehr Einsätze und Helferstunden im Sanitätsdienst verweisen kann.

Letzter größerer Einsatz für den Verpflegungstrupp war vor genau zwei Wochen, als der Brand einer Dachgeschosswohnung an der Kaiser-Friedrich-Straße Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst über zehn Stunden in Atem hielt. 70 Helfer waren zu versorgen. (-nau)

(NGZ)
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