Tischtennis Bei Bezirksmeisterschaften gab's nicht viel zu holen

Tischtennis · Gastgeber der Bezirksmeisterschaften war am Wochenende der TTC Osterfeld in Oberhausen - und das erfolgreich. "Das Team des TTC Osterfeld hat die Veranstaltung bestens organisiert", sagte Werner Almesberger, Vorsitzender des Bezirks Düsseldorf. Es galt, an zwei Turniertagen sechzehn Turnierklassen auszurichten. Ziel der Teilnehmer war es, sich für die Westdeutschen Meisterschaften zu qualifizieren.

Für die Teilnehmer aus dem Kreis Mönchengladbach gab es diesmal wenig zu holen. Herren-A-Kreismeister Balazs Hutter, der beim ASV Süchteln in der Oberliga spielt, kam zwar in die K.o.-Runde. Aber hier war dann gegen Nils Rautenberg (TTG Langenfeld) direkt Endstation. Gegen den Verbandsligaspieler verlor Hutter deutlich in drei Sätzen. Dominik Maaßen (ASV Süchteln) und Richard Hartkopf (TTC Hardt-Venn) schieden ohne Sieg bereits in den Gruppenspielen aus. Auch die hoch gehandelten Frauen blieben diesmal ohne eine Platzierung auf dem Treppchen. Sandra Förster (TuS Wickrath) schied ebenso wie Nathalie Resing (TTC Dülken) und Alla Gorbenko (DJK Rheydt) bereits in der ersten K.o.-Runde aus. Förster verlor gegen die spätere Finalistin Verena Bauer (TTVg WRW Kleve) in vier Sätzen. Resing unterlag gegen Katja Brauner vom Regionalligisten DJK Holzbüttgen. Brauner holte sich den Titel durch einen Sieg gegen Bauer. Immerhin landete Monika Brögger (TTC Viersen) in der Seniorinnen-40-Konkurrenz auf dem dritten Rang.

(hw)
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