Welttag Des Buches Emmericher Autorin liest Kindern in der Mayerschen vor

Wesel · Anlässlich des Welttages des Buches war jetzt die Kinderbuchautorin Eva Stomberg zu Gast in der Mayerschen Buchhandlung an der Hohen Straße, um dort aus ihrem ersten Buch ,,Keine Kekse mehr in Krümelland" vorzulesen. Und zwar Kindern der Emmericher Tagesstätte Hansastraße. Hintergrund: Eva Stomberg wurde 1966 in Emmerich am Rhein geboren und lebt dort auch heute noch.

Anlässlich des Welttages des Buches war jetzt die Kinderbuchautorin Eva Stomberg zu Gast in der Mayerschen Buchhandlung an der Hohen Straße, um dort aus ihrem ersten Buch ,,Keine Kekse mehr in Krümelland" vorzulesen. Und zwar Kindern der Emmericher Tagesstätte Hansastraße. Hintergrund: Eva Stomberg wurde 1966 in Emmerich am Rhein geboren und lebt dort auch heute noch.

Als ihre mittlerweile erwachsene Tochter klein war, haben die beiden vor dem Schlafengehen immer Geschichten erfunden. Irgendwann hat Eva Stromberg die Geschichten aufgeschrieben. Daraus sind vier Bücher entstanden.

Es ist nicht das erste Mal, dass sie vor Publikum vorliest. Schon auf der Leipziger Buchmesse hatte sie interessierte Zuhörer mit ihren Texten erfreut.

Die Emmericher Kinder sind leise und hören gespannt zu, was Eva Stomberg über das Krümelland zu erzählen hat, in dem fünf putzige Gesellen leben: drei Bären, eine Schildkröte und ein Eselchen. Die fünf haben ein Problem: Ihnen hat ein Nachbar aus Kartoffeldorf die Kekse gestohlen. Und nun begeben sie sich auf die Suche nach neuen Keksen.

Am Ende der Vorlesung fragt Eva Stomberg ob den Kinder die Geschichte gefallen habe. ",Ja!", rufen die Mädchen und Jungen und freuen sich über die Keks, die die Mayersche Buchhandlung für die kleinen Gäste besorgt hat.

,,Kekse mit Schokoladenkrümel sind meine liebsten", sagt Sami (5), der ein ausgesprochener Kreksfan ist und dem deshalb das Abenteuer der fünf tierischen Freunde so gut gefallen hat. Ida (5) sagt: ,,Ich liebe Geschichten mit Bären, deshalb hat mir die Geschichte so gut gefallen. Meine älteren Brüder lesen auch Bücher, Comics und Zeitung". Yahav (6) erzählt, dass "meine Mama mir immer vorließt. Der Papa hat keine Zeit. Ich mag alle Bücher, die wir haben". Michèle Opriel

(RP)
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