Alle Wissen-Artikel vom 14. Januar 2015
Amerikaner fliehen in russischen Teil der Raumstation
Amerikaner fliehen in russischen Teil der Raumstation

Zwischenfall auf der ISSAmerikaner fliehen in russischen Teil der Raumstation

Der Alarm auf der Internationalen Raumstation ISS ist nach ersten Untersuchungen der Nasa nicht auf einen Austritt von giftigem Ammoniak zurückzuführen. "Zu diesem Zeitpunkt glaubt das Team nicht, dass Ammoniak ausgetreten ist", sagte ISS-Manager Mike Suffredini.

Verstärkte Suche jetzt auch nach DDR-Raubkunst

BerlinVerstärkte Suche jetzt auch nach DDR-Raubkunst

Die Länder wollen die Suche nach DDR-Raubkunst stärken. Die Kulturstiftung der Länder bestätigte gestern einen Bericht der "Neuen Zürcher Zeitung", demzufolge sie sich derzeit gemeinsam mit der Konferenz nationaler Kultureinrichtungen einen Überblick zu Enteignungen von Kunstwerken in der früheren DDR verschafft. "Das Thema wurde lange ignoriert. 25 Jahre nach dem Mauerfall ist es an der Zeit, auch dieses Kapitel aufzuarbeiten", zitierte das Blatt die Generalsekretärin der Kulturstiftung, Isabel Pfeiffer-Poensgen. Ein Bericht zu den Recherchen soll spätestens Mitte 2015 vorliegen.

Auch Ötzi hatte es

Rätsel Der SphinxAuch Ötzi hatte es

Das Wort klingt, als stamme es aus dem 21. Jahrhundert. Doch die Sache, die es bezeichnet, ist schon Tausende von Jahren alt. Im Norden Chiles wurden auf ein Alter von 7000 Jahren datierte Mumien gefunden, die Entsprechendes an Händen und Füßen aufwiesen. Die Gletscher-Mumie Ötzi trug vor über 5000 Jahren mehrere Zeichen, die ebenfalls unter jenen Begriff fallen. Auch die Skythen, ein Reitervolk der russischen Steppe und des Kaukasus, wussten schon, wie's geht. Und unter 3. Mose 19,28 lässt sich nachlesen, was die Bibel dazu sagt - ein überraschend eindeutiges Votum.

Forscher entdecken riesigen Krater im ewigen Eis
Forscher entdecken riesigen Krater im ewigen Eis

Rätsel um UrsacheForscher entdecken riesigen Krater im ewigen Eis

Ein Krater mit einem Durchmesser von rund zwei Kilometern versetzt Wissenschaftler in Staunen. Bremerhavener Forscher haben in in der Antarktis durch Zufall entdeckt. Er könnte durch den Einschlag eines gigantische Meteoriten verursacht worden sein.