Mehrheit im Parlament: Bundestag beschließt umstrittene Reform des Klimaschutzgesetzes
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Alle Wintersport-Artikel vom 01. Mai 2014
Trainerjob für Paarlauf-Weltmeister Szolkowy

EiskunstlaufTrainerjob für Paarlauf-Weltmeister Szolkowy

Robin Szolkowy wechselt die Seiten: Der fünfmalige Paarlauf-Weltmeister wird ab Ende Juni für vorerst vier Wochen als Sportkoordinator und Trainer beim international bekannten Eiskunstlauf-Camp "iceDOME" in Oberstdorf arbeiten. Das gab das Unternehmen am Donnerstag auf seiner Homepage bekannt. Der 34 Jahre alte Chemnitzer hatte erst am vergangenen Wochenende seine Karriere als aktiver Läufer an der Seite seiner langjährigen Partnerin Aljona Savchenko im Rahmen einer Eis-Gala beendet. Die gebürtige Ukrainerin setzt ihre Laufbahn mit dem Franzosen Bruno Massot fort. Bereits in den kommenden Tagen wird das neue Duo erste Showauftritte in Südkorea absolvieren. Gründer und Leiter von "iceDOME" ist der deutsche Einzel-Trainer Michael Huth. Erfolgreichste Schülerin des ehemaligen DDR-Meisters ist die Ex-Weltmeisterin und fünfmalige Europameisterin Carolina Kostner aus Italien.

Stephan Keppler gibt Karriereende bekannt

Ski alpinStephan Keppler gibt Karriereende bekannt

Skirennfahrer Stephan Keppler hat sein Karriereende bekanntgegeben. "Lang hat es gedauert jetzt mache ich es offiziell", schrieb der lange Zeit beste deutsche Speedfahrer auf seiner Facebook-Seite. "Nachdem dieses Jahr wieder nicht der erhoffte Durchbruch kam ist es Zeit sich der beruflichen Zukunft zu widmen", begründete er den Schritt. Das beste Resultat des 31-Jährigen war ein zweiter Platz im Dezember 2010 in Gröden. Dazu kommen sechs weitere Top-10-Platzierungen. Bei Olympia 2010 kam er in Abfahrt und Super-Kombination jeweils auf Platz 24. Die beste Platzierung seiner drei WM-Teilnahmen war ein 15. Rang in der Abfahrt von Val d'Isere im Jahr 2009. Die Qualifikation für die Spiele in Sotschi verpasste Keppler. Schon vor dem Olympia-Winter hatte ihn der Deutsche Skiverband aus der Nationalmannschaft gestrichen. Er musste sich in Eigenregie auf die Saison vorbereiten. Keppler hatte schon Anfang des Jahres sein Karriereende angekündigt, fuhr die Saison dann aber noch zu Ende.