Australien, USA, Fuerteventura Elf der gefährlichsten Strände weltweit
New York · Schwimmen im Meer gehört zu jedem richtigen Strandurlaub dazu. Doch nicht immer ist das Wasser auch so ungefährlich, wie es aussieht. Wir stellen Ihnen elf Strände vor, an denen Sie besser keinen Urlaub planen sollten.
11 der gefährlichsten Strände rund um den Globus
Wunderbares Wetter, azurblaues Meer und im Wind wiegende Palmen - was auf den ersten Blick wie ein typisches Strandparadies aussieht, kann sich von einem Moment auf den anderen in eine echte Gefahrenzone entwickeln.
Die unberechenbarste Bedrohung in den Weltmeeren ist sicherlich der Weiße Hai. Vor allem bekannt durch den gleichnamigen Gruselfilm sorgt der Anblick seiner Finne bis heute für Panik bei Schwimmern und Surfern.
Ausgerechnet im Urlaubsparadies Florida befindet sich die Bucht mit den meisten Hai-Attacken der USA. Ganze 26 Hai-Angriffe wurden an der Küste von New Smyrna im Jahr 2012 registriert - an anderen amerikanischen Stränden kam es höchstens zu fünf Vorfällen.
Gefährliche Meerestiere, die Sie kennen sollten
Aber es gibt auch noch ganz andere Bedrohungen, die in den Gewässern der Welt vorkommen: Piranhas in Brasilien und hochgiftige Quallenschwärme vor Australien gehören beispielsweise dazu.
Für die gefährlichste Inselregion der Welt hat jedoch der Mensch höchstpersönlich gesorgt. Das Bikini-Atoll gehört eigentlich zu den sagenhaftesten Urlaubsparadiesen. Gelegen auf den Marschall-Inseln in Mikronesien könnte es Urlaubern zauberhafte, einsame Strände bieten. Doch das Gebiet ist weder bewohnt, noch kann es besucht werden.
Zwischen 1946 und 1958 nutzen die Amerikaner das abgelegene Atoll für Tests von Atom- und Wasserstoffbomben. Ende der 60er Jahre wurde das Areal zwar kurzzeitig wieder als bewohnbar freigegeben. Das änderte sich jedoch schnell, nachdem erneut extrem hohe Strahlenwerte gemessen wurden.
Manche Teile des Bikini-Atolls sollen ab 2040 wieder bewohnbar sein - einige jedoch erst wieder in sage und schreibe 24.000 Jahren.
