Kreis Viersen Udo Schiefner feiert mit seinen Berlin-Besuchern
Kreis Viersen · Kurz vor der Bundestagswahl hatte der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Udo Schiefner jetzt zu einem großen Fest ins Waldbistro in Süchteln eingeladen. Gekommen waren alle Bürger, Ehrenamtler und Vertreter verschiedener Organisationen aus dem Kreis Viersen, die Schiefner in den vergangenen vier Jahren im Rahmen einer Bundespresseamtsfahrt in Berlin besucht hatten. Mit mehr als 300 Gästen wurde der Endspurt bis zur Bundestagswahl eingeleitet.
Als Ehrengast betonte der SPD-Landesvorsitzende Michael Groschek, dass die Sorgen und Ängste der Menschen vor Ort ernst genommen werden müssen, damit das Feld nicht den Rechtspopulisten überlassen wird. Drohende Altersarmut und gerechte Rente seien für die SPD deshalb ein zentrales Thema. Martin Schulz habe konkrete Pläne vorgelegt, damit Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet haben, in Würde ihren Lebensabend verbringen können.
Nicht nur von seinem Landeskollegen erhielt Udo Schiefner große Zustimmung zu seiner Arbeit als Bundestagsabgeordneter. Auch die geladenen Gäste zeigten sich dankbar für seinen Einsatz in den vergangenen vier Jahren. Bei einer Talkrunde berichteten drei Weggefährten, darunter der langjährige Regionalminister der niederländischen Provinz Limburg, Bert Kersten, wie sie Schiefner als Abgeordneten und Arbeitskollegen wahrgenommen haben. Der Kempener sei er selbst geblieben, bodenständig und kompetent, nah bei den Menschen und ihren Problemen. "So einen brauchen wir auch weiterhin für die Arbeit in Berlin", so das einstimmige Urteil.
Dass Schiefner dabei nie seine gute Laune verliert, zeigte er beim spontanen Auftritt der "Niersmatrosen" aus Grefrath. Der Kempener ließ es sich nicht nehmen, gemeinsam mit dem Shanty-Chor, der ihn 2014 in Berlin besuchte, auf der Bühne ein paar Lieder zum Besten zu geben.
Schiefner machte deutlich, dass er sich auch in den kommenden vier Jahren als Abgeordneter für die Menschen im Kreis Viersen einsetzen und weitere Verbesserungen erreichen möchte. Gemeinsam mit Groschek rief er dazu auf, am kommenden Sonntag wählen zu gehen: "In vielen Regionen der Welt kämpfen die Menschen um freie Wahlen, deshalb sollten wir unser Privileg nutzen und einer der demokratischen Parteien die Stimme geben."
Zum Schluss feierten die Gäste weiter zur Musik der Coverband "BAFF" aus Mönchengladbach.
