Ringen Hemmer Fünfte beim Grand Prix

Neuss · Mit Platz fünf beendete Nina Hemmer gestern das Finale des Golden Grand Prix der Ringerinnen in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku. Die Olympiateilnehmerin vom AC Ückerath verpasste dabei nur knapp eine Medaille: Im Kampf um Bronze musste sich die 23-Jährige mit 0:5 der Russin Natalia Malysheva geschlagen geben und landete so gemeinsam mit der Kanadierin Samantha Ley Stewart auf dem fünften Rang der mit 15 Teilnehmerinnen besetzten Gewichtsklasse bis 53 Kilogramm.

Mit Platz fünf beendete Nina Hemmer gestern das Finale des Golden Grand Prix der Ringerinnen in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku. Die Olympiateilnehmerin vom AC Ückerath verpasste dabei nur knapp eine Medaille: Im Kampf um Bronze musste sich die 23-Jährige mit 0:5 der Russin Natalia Malysheva geschlagen geben und landete so gemeinsam mit der Kanadierin Samantha Ley Stewart auf dem fünften Rang der mit 15 Teilnehmerinnen besetzten Gewichtsklasse bis 53 Kilogramm.

Nina Hemmer war mit einem glatten 4:0-Sieg über die Inderin mit dem schönen Namen Pinki Pinki in das Turnier gestartet. Weil sie im zweiten Kampf der Chinesin Qianyu Pang mit 0:3 unterlag, blieb der Ückeratherin nur der Weg über den Hoffnungslauf. Hier gelang ihr ein Schultersieg über die Koreanerin Hyngjoo Kim, der sie in den Kampf um Platz drei einziehen ließ. Den Sieg im Grand Prix sicherte sich die Japanerin Momoka Kadoya, die im Finale davon profitierte, dass Hemmer-Bezwingerin Qianyu Pang wegen einer Verletzung aufgeben musste. Platz drei teilten sich Lokalmatadorin Anzela Dorogan aus Aserbaidschan und die Russin Natalia Malysheva.

(-vk)
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