138 Millionen Euro IOC vergibt Übertragungsrechte in Australien bis 2022

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat die australischen Übertragungsrechte für die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro, 2018 in Pyeongchang und 2020 in Tokio an die Rundfunkgesellschaft Seven Network vergeben.

Australischen Medien zufolge zahlt Seven umgerechnet 138 Millionen Euro. Das erworbene Paket beinhaltet zudem die zweiten Olympischen Sommer-Jugendspiele im chinesischen Nanjing (16. bis 28. August 2014). "Seven hat eine enorme Erfahrung mit Übertragungen von großen Sportereignissen, erstmals dabei waren sie bei Olympia 1956 in Melbourne", sagte IOC-Präsident Thomas Bach: "Wir freuen uns, dass wir bis mindestens 2020 mit ihnen zusammenarbeiten werden."

(sid)
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