Alle Wirtschaft-Artikel vom 05. Februar 2016
RWE stellt Partner aus dem Silicon Valley vor
RWE stellt Partner aus dem Silicon Valley vor

High-Tech-PläneRWE stellt Partner aus dem Silicon Valley vor

Auch der Essener Energiekonzern RWE will nun enger mit Unternehmen aus der High-Tech-Region Silicon Valley bei San Francisco zusammenarbeiten. Dies erklärte Vorstandschef Peter Terium am Freitag und stellte dabei einige Projekte vor.

Müssen sich Kleinanleger wegen China sorgen?
Müssen sich Kleinanleger wegen China sorgen?

VideoMüssen sich Kleinanleger wegen China sorgen?

Immer wieder gab es in den vergangenen Wochen an der chinesischen Börse heftige Turbulenzen, die Kurse stürzten ab. Doch was bedeutet das für Anleger? Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur des Verbraucherportals Finanztip, gibt in unserer Video-Kolumne drei Tipps, wie man am besten investiert.

Rundfunkbeitrag beim Bundesverwaltungsgericht auf Prüfstand
Rundfunkbeitrag beim Bundesverwaltungsgericht auf Prüfstand

PrivatklagenRundfunkbeitrag beim Bundesverwaltungsgericht auf Prüfstand

Das Bundesverwaltungsgericht wird im März die Rechtmäßigkeit des Rundfunkbeitrags prüfen. Dann werden in Leipzig die ersten von insgesamt 25 anhängigen Klagen gegen den Beitrag verhandelt.

Deutsche wollen nicht auf Bargeld verzichten
Deutsche wollen nicht auf Bargeld verzichten

DebatteDeutsche wollen nicht auf Bargeld verzichten

Der Großteil der Deutschen will einer Umfrage zufolge nicht komplett auf Bargeld verzichten. Knapp 80 Prozent der Bundesbürger können sich ein bargeldloses Leben nicht vorstellen. Besonders hoch ist die Zahl der Ablehner unter den Anhängern der populistischen Partei AfD.

Hersteller von Monopoly und Barbie könnten fusionieren
Hersteller von Monopoly und Barbie könnten fusionieren

Hasbro und MattelHersteller von Monopoly und Barbie könnten fusionieren

Zwei milliardenschwere US-Spielzeughersteller verhandeln über eine Fusion: der Monopoly-Anbieter Hasbro und der Barbie-Puppen-Hersteller Mattel. Die Aktien sind im Aufwind.

VW-Konzern verschiebt Hauptversammlung
VW-Konzern verschiebt Hauptversammlung

Abgas-SkandalVW-Konzern verschiebt Hauptversammlung

Der Abgas-Skandal zwingt den Volkswagen-Konzern zum Verschieben seiner Jahresbilanz und des jährlichen Aktionärstreffens. Wann die Hauptversammlung jetzt stattfinden soll, will der Konzern noch nicht verraten. Die Zulieferer des kriselnden Konzerns schlagen Alarm.

Rolf Martin Schmitz soll neuer RWE-Chef werden
Rolf Martin Schmitz soll neuer RWE-Chef werden

Personalpoker beim EnergiekonzernRolf Martin Schmitz soll neuer RWE-Chef werden

Der Personalpoker bei Deutschlands zweitgrößtem Energiekonzern ist entschieden: Rolf Martin Schmitz soll neuer Chef der RWE AG werden. Der derzeitige Chef Peter Terium soll dagegen auf den Chefsessel der neuen Gesellschaft wechseln, in die RWE seine zukunftsträchtigen Geschäfte ausgliedern will.

200 Millionen Euro Verlust für Versicherer Ergo

Düsseldorf/München200 Millionen Euro Verlust für Versicherer Ergo

Abschreibungen von fast einer halben Milliarde Euro im Lebensversicherungsgeschäft und der Verkauf der italienischen Tochter mit Verlust haben den Düsseldorfer Versicherer Ergo in die roten Zahlen getrieben. Die Tochter des weltgrößten Rückversicherers Munich Re machte nach vorläufigen Zahlen im vergangenen Jahr einen Verlust von etwa 200 Millionen Euro. Das teilte die Munich Re mit. Die Beitragseinnahmen der Ergo sanken um etwa 200 Millionen auf rund 16,5 Milliarden Euro. Munich-Re-Finanzvorstand Jörg Schneider nannte das Ergebnis "enttäuschend".

"Mehr Geld vom Staat für Sparer"
"Mehr Geld vom Staat für Sparer"

Berlin"Mehr Geld vom Staat für Sparer"

Sparkassenpräsident Georg Fahrenschon hat die Bundesregierung aufgefordert, angesichts der Niedrigzinsphase die vermögenswirksamen Leistungen (VL) für Millionen Arbeitnehmer zu verbessern.

Abwärtstrend bei Vodafone deutlich abgeschwächt

DüsseldorfAbwärtstrend bei Vodafone deutlich abgeschwächt

Deutschlands zweitgrößter Telefonkonzern Vodafone scheint die schwierigsten Zeiten hinter sich zu haben. Dies legen die gestern präsentierten Zahlen zum Weihnachtsquartal nahe. Danach ging der Gesamtumsatz des Düsseldorfer Unternehmens trotz weiter harten Preiskampfs nur um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal zurück. Gleichzeitg sank der Service-Umsatz in der noch immer dominierenden Sparte Mobilfunk um 1,7 Prozent auf 1,516 Milliarden Euro. Gegenüber dem Herbstquartal lag der Rückgang nur bei 0,6 Prozent.

Zwischen E-Klasse und Enttäuschung

StuttgartZwischen E-Klasse und Enttäuschung

Daimler hat ein Rekordjahr hinter sich: Umsatz, Ergebnis, Absatz erklommen neue Höchststände. In diesem Jahr könnte der Konzern sogar den Rivalen BMW an der Weltspitze als beliebteste Premiummarke ablösen. Doch an der Börse ging es bergab.

Neuer Google-Chef lässt die Maschinen lernen

DüsseldorfNeuer Google-Chef lässt die Maschinen lernen

Eine vermeintlich unspektakuläre Personalie sagt viel über Googles Bestrebungen aus: Künstliche Intelligenz soll die Suchmaschine noch präziser machen.

"Berlin muss Sparen attraktiver machen"
"Berlin muss Sparen attraktiver machen"

Sparkassenpräsident Fahrenschon"Berlin muss Sparen attraktiver machen"

Sparkassenpräsident Georg Fahrenschon sorgt sich angesichts der Dauer-Nullzinsen um die Entwertung der Sparguthaben und die Zukunft der Altersvorsorge. Der Staat müsse die private Vermögensbildung deutlich stärker fördern, fordert er.

IG Metall fordert "Integrationsjahr" für Flüchtlinge

BerlinIG Metall fordert "Integrationsjahr" für Flüchtlinge

Die IG Metall hat die Einführung eines "Integrationsjahres" vorgeschlagen. Angesichts von 2,1 Millionen offenen Stellen gebe es gute Chancen, die etwa 380.000 erwerbsfähigen Flüchtlinge aus dem vergangenen Jahr sowie viele Langzeitarbeitslose in Jobs zu bringen, sagte IG Metall-Chef Jörg Hofmann. Flüchtlinge würden etwa vier Tage in der Woche arbeiten und am fünften Tag für einen Integrations- und Sprachkursus freigestellt. Sie erhielten Brutto-Einkommen nach den untersten Tarifgruppen. Der Arbeitgeber würde von der Bundesagentur für Arbeit mit einem Eingliederungszuschuss in Höhe von bis zu 50 Prozent des Gehalts entschädigt.