AutobauerVolkswagen legt Altersgrenze für Vorstände fest
Der Autobauer Volkswagen hat eine Altersgrenze für Mitglieder des Vorstandes eingeführt. Vorstände sollten mit 65 Jahren ausscheiden. Ein Verlängerung um drei Jahre bleibt aber möglich.
Der Autobauer Volkswagen hat eine Altersgrenze für Mitglieder des Vorstandes eingeführt. Vorstände sollten mit 65 Jahren ausscheiden. Ein Verlängerung um drei Jahre bleibt aber möglich.
Der Dax hat sich am Donnerstag nach drei Verlusttagen berappelt. Der deutsche Leitindex baute im Tagesverlauf seine Gewinne aus und schloss 1,14 Prozent höher bei 12.039,68 Punkten.
An den Flughäfen in Frankfurt am Main, Düsseldorf und Köln sind Streiks des Bodenpersonals abgewendet. Verdi erzielte dort Tarifabschlüsse, die Lohnerhöhungen von mehr als einem Euro pro Stunde vorsehen.
Gute Geschäfte mit Waffen und Munition haben dem Rüstungskonzern und Autozulieferer Rheinmetall einen kräftigen Gewinnsprung beschert. Der Überschuss stieg im vergangenen Jahr um 32 Prozent auf 200 Millionen Euro.
Trotz Rechtsanspruchs nehmen Millionen Minijobber in Deutschland keinen bezahlten Urlaub. Auch Lohnfortzahlung bei Krankheit oder Entgelt an Feiertagen bekommen viele nicht, obwohl es ihnen zusteht.
Der Trend bei Flugtickets kennt seit längerem nur eine Richtung: nach unten. Besonders unter Billigfliegern tobt ein Preiskampf. Die Folge: es wird gespart. Nicht nur bei Komfort und Personal, sondern womöglich auch bei der Sicherheit. Ryanair widerspricht dieser Darstellung.
Vor einem Jahr präsentierte Richard Lutz tiefrote Zahlen für die Deutsche Bahn. Als Vorstandschef des Konzerns kann er jetzt einen Millionengewinn vermelden.
Nicht nur beim Griff zur Zapfsäule spüren viele Verbraucher im Portemonnaie: Die Zeiten der Null-Inflation sind erst einmal vorbei. Das hat auch Folgen für das Konsumklima.
Für den Fall eines SPD-Wahlsieges im Bund legt NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) Eckpunkte vor. Er berichtet, dass 2016 in NRW insgesamt 398 Jahre Haft wegen Steuerbetrugs verhängt wurden. Es gab 4483 Steuer-Strafverfahren.
Lange galten Frankreich und Deutschland als Diesel-Nationen. Seit der Abgasskandal bei VW aufflog, ist der Selbstzünder in Verruf geraten. Staatsanwälte knöpfen sich einen Hersteller nach dem anderen vor - jetzt auch Daimler.
Für Deutsche, Niederländer und Belgier soll es einfacher werden, im jeweiligen Nachbarland einen Arbeitsplatz zu finden. Dazu sind in diesem Jahr grenzüberschreitende Jobbörsen geplant. Unternehmer und Arbeitssuchende sollen auch über rechtliche Unterschiede informiert werden, teilte die Bundesagentur für Arbeit NRW mit.
Die Deutsche Post soll Insidern zufolge künftig für den US-Onlinehändler Amazon auch Lebensmittel ausliefern. Amazon habe dazu eine exklusive Kooperation für seinen Lebensmittel-Dienst "Amazon Fresh" mit der Post-Tochter DHL geschlossen, berichtet das "Handelsblatt".
Die EU will die verwirrende Kennzeichnung energiesparender Geräte ändern.
Der Aufsichtsrat beruft Richard Lutz zum Bahnchef. Sein Vorgänger Grube wiederum heuert als Aufsichtsratschef beim Hamburger Hafen an. Auch der früherer Bahn-Vize, Volker Kefer, hat einen neuen Job: beim Bahntechnik-Konzern Vossloh.
Nächtliche Landungen auf dem Flughafen Düsseldorf werden vorerst nicht weiter eingeschränkt. Das Oberverwaltungsgericht in Münster lehnte gestern eine von Anwohnern beantragte Rücknahme entsprechender Genehmigungen ab. Die Kläger hatten gefordert, die vor Jahren gegebene Erlaubnis zusätzlicher Landungen zwischen 22 und 23 Uhr rückgängig zu machen.
Die Aktionärsvereinigung DSW hat die Liste der Unternehmen zusammengestellt, deren Börsenwert in den vergangenen Jahren am stärksten schrumpfte. Zu den 50 Aktien auf der Liste gehören die großer Banken und Versorger.
Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Geschäftsjahr 2016 mit einem außergewöhnlich hohen Gewinn abgeschlossen. Wie Bankchef Stephan Schüller gestern mitteilte, konnte das Kreditinstitut einen Jahresüberschuss von rund 55 Millionen Euro erwirtschaften, fast doppelt so viel wie im Vorjahr (23 Millionen Euro).
Länderchefs pochen weiter auf Ausnahmen für die Grenzregionen. Das Saarland droht mit dem Vermittlungsausschuss.
US-Messen hatten der ehemals weltgrößten Computer-Messe zuletzt den Rang abgelaufen. Nun versuchen die Organisatoren den Neustart - im Sommer.
Die Royal Bank of Scotland (RBS) will wegen des Austritts Großbritanniens aus der EU ihre Niederlassungen in mehreren europäischen Ländern aufstocken. Das britische Geldhaus habe bereits heute relativ kleine Büros in Frankfurt, Paris und anderen europäischen Städten, sagte RBS-Aufsichtsratschef Howard Davies.
Sie ist die häufigste Euro-Banknote - und auch die meistgefälschte: Rund acht Milliarden 50-Euro-Scheine sind derzeit im Umlauf. Am 4. April bringen die Zentralbanken des Euro-Systems nun die neuen Noten der sogenannten Europaserie, benannt nach einer Figur der griechischen Mythologie, in Umlauf.