DEL Caron trifft beim 2:3 der Pinguine

Köln · Die Krefeld Pinguine mussten sich bei den Nürnberg Ice Tigers mit 2:3 (0:1, 1:1, 1:1) geschlagen geben. Durch den Sieg lösten die Franken wieder die Eisbären Berlin (26) auf Platz eins ab.

 Gemeinsam mit Daniel Pietta (links) und Marcel Müller bildete Jordan Caron gegen Nürnberg die erste Sturmreihe.

Gemeinsam mit Daniel Pietta (links) und Marcel Müller bildete Jordan Caron gegen Nürnberg die erste Sturmreihe.

Foto: schoofs

Philippe Dupuis (6.), Leonhard Pföderl (38.) und Brandon Segal (52.) erzielten die Tore für die Nürnberger, die zum sechsten Mal in Folge auf Reimer wegen einer hartnäckigen Beinverletzung verzichten mussten. Jordan Caron und Markus Nordlund trafen für die Pinguine.

Auf dem dritten Rang folgt Titelverteidiger Red Bull München (25) nach dem souveränen 5:2 (2:1, 1:0, 2:1)-Sieg bei den Straubing Tigers. Für München waren Markus Lauridsen (15.), Jason Jaffray (20.), Brooks Macek (26.), Ryan Button (52.) und Yannic Seidenberg (55.) erfolgreich.

Im 216. rheinischen Derby setzten sich die Kölner Haie mit 3:2 (2:0, 0:2, 0:0, 1:0) nach Verlängerung gegen die Düsseldorfer EG durch.

Einen Einstand nach Maß feierte Rob Daum als neuer Trainer bei den Iserlohn Roosters. Der Nachfolger des gefeuerten Jari Pasanen coachte das bisherige Schlusslicht zu einem überraschenden 5:2 (1:1, 1:0, 3:1) bei den Adlern Mannheim. Iserlohn übergab die Rote Laterne an Straubing.

Seinen Ansprüchen weit hinterher läuft Vizemeister Grizzlys Wolfsburg. Zwei Tage nach dem Aus in der Champions League kassierte das Team von Trainer Pavel Gross eine 0:3 (0:3, 0:0, 0:0)-Pleite beim ERC Ingolstadt und bleibt auf dem enttäuschenden elften Platz.

Ihre Talfahrt stoppten die Augsburger Panther. Nach fünf Niederlagen in den letzten sechs Spielen siegten die Schwaben 4:3 (0:2, 2:1, 2:0) bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven.

(sid)
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