ChinaWas der Crash für Anleger und Jobs bedeutet
Zeitweise rutschte der Wert des Dax-30 gestern um sieben Prozent ab -die Anleger sind nervös. Manche Profis raten nun zum Kauf.
Zeitweise rutschte der Wert des Dax-30 gestern um sieben Prozent ab -die Anleger sind nervös. Manche Profis raten nun zum Kauf.
Die Angst vor einem drastischen Konjunktureinbruch in China hat an den Börsen eine Panikspirale in Gang gesetzt. Dax und andere Indizes büßten am Montag Jahresgewinne ein.
Softdrinks, Zuckerbomben, Fett - immer mehr Kinder sind zu dick. Experten fordern, endlich etwas dagegen zu unternehmen. Aufklärung reicht aus ihrer Sicht nicht mehr aus. Stattdessen soll ein Werbeverbot her.
Der kriselnde RWE-Konzern reagiert scharf auf seine aktuellen Vertriebsprobleme in Großbritannien. Der Vorstand der britischen RWE-Tochter npower werde ausgetauscht, teilte der Konzern am Montag mit.
Beim Warenhauskonzern Karstadt sind die Weichen für die Schließung von vier Filialen im kommenden Jahr gestellt. Arbeitgeber und Betriebsrat haben sich auf einen Sozialplan für rund 580 Mitarbeiter in Recklinghausen, Bottrop, Dessau und Neumünster geeinigt. "Der Sozialplan für die Beschäftigten in den Schließungsfilialen ist unter Dach und Fach", sagte Karstadt-Gesamtbetriebsratschef Jürgen Ettl der WAZ. Im Detail sind Abfindungen sowie eine Transfergesellschaft vorgesehen. Karstadt habe zugesichert, für die Beschäftigten Schulungen zu organisieren.
Ewigkeitslasten des Bergbaus könnten weiter steigen. Strafanzeigen drohen.
Das Düsseldorfer Unternehmen Schüßler-Plan soll dafür sorgen, dass der Großflughafen in Berlin zu Ende gebaut wird.
Der anhaltende Kurseinbruch der Börsen in Asien hat den Deutschen Aktienindex Dax am Montag unter die Marke von 10.000 Punkten gedrückt.
Die Autozulieferer Bosch und Continental prüfen eine Mitarbeit beim Kartendienst Here von BMW, Daimler und Audi. Bosch sei "sehr daran interessiert, maßgeblich an einem offenen Standard beteiligt zu sein", zitierte die "Automobilwoche" eine Bosch-Managerin.
Die Energieversorger in Deutschland wollen laut einem Zeitungsbericht bundesweit immer mehr Kraftwerke wegen der Energiewende stilllegen. Insgesamt 57 konventionelle Kraftwerke sollen demnach abgeschaltet werden.
Nach einem Medienbericht belaufen sich die Kosten der Energiewende für Stromkunden auf 28 Milliarden Euro pro Jahr. Das sollen neue Berechnungen des Instituts der Deutschen Wirtschaft ergeben haben.
Die Aktienbörsen in Japan und China haben zum Wochenauftakt massive Verluste hinnehmen müssen. Auch andere asiatische Börsen wie in Hongkong und Taipeh gerieten in den Abwärtssog.