"Next Generation" bei Eon9000 Mitarbeiter sollen in neue Sparte wechseln
Eons Personalvorstand Mike Winkel kündigt im Interview mit unserer Redaktion an, dass die Kraftwerks- und Ökostrom-Sparte fusioniert und von Essen aus gesteuert werden sollen.
Eons Personalvorstand Mike Winkel kündigt im Interview mit unserer Redaktion an, dass die Kraftwerks- und Ökostrom-Sparte fusioniert und von Essen aus gesteuert werden sollen.
Vor dem Hintergrund eines enttäuschenden Kursverlaufs bei Twitter hält die Führungsriege an ihren Anteilen fest.
ADAC-Interimspräsident August Markl soll den Club bis zum Abschluss des Reformprozesses weiter kommissarisch leiten.
Ermittler haben laut "Spiegel" erneut Räume der Rheinmetall-Rüstungssparte RDE in Bremen durchsucht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt seit Monaten gegen Mitarbeiter von Rheinmetall Defence Electronics (RDE) wegen möglicher Bestechung von griechischen Amtsträgern im Zusammenhang mit Rüstungsgeschäften.
Die deutsche Wirtschaft wird nach der neuen Prognose der Bundesregierung im laufenden Jahr um 1,8 Prozent und im kommenden Jahr um 2,0 Prozent gegenüber dem jeweiligen Vorjahr wachsen.
Die Citigroup hat im Gegensatz zum US-Bankenprimus JP Morgan im ersten Quartal 2014 überraschend viel verdient. Der Gewinn stieg um vier Prozent auf 4,15 Milliarden Dollar, wie die drittgrößte US-Bank am Montag mitteilte.
Mit dem Fernbus kann man immer mehr Ziele in Deutschland und Europa erreichen. Die Deutsche Bahn baut ihr Angebot aus: Ab sofort gebe es Verbindungen der Tochter BerlinLinienBus auch nach Gera, Ilmenau und Oberhof in Thüringen sowie nach Stralsund an der Ostsee, teilte die Bahn am Montag mit.
ThyssenKrupp wirft in Schweden das Handtuch: Kürzlich noch wollte der Konzern seine schwedische Werft mit einer U-Boot-Entwicklung und Arbeitspaketen aus Kiel stärken - und hoffte so auf schwedische Marine-Aufträge. Das scheiterte, jetzt steht die Werft zum Verkauf.
Der neue Peugeot-Chef Carlos Tavares will die Modellpalette des zweitgrößten europäischen Autobauers drastisch schrumpfen. In zwei Jahren sollte der angeschlagene Konzern dann aus den roten Zahlen gefahren sein, erwartet er.
Die Bahn-Reisenden in Nachtzügen haben mehr Interesse an Liegewagen als an den Bordrestaurants. Daher schafft die Deutsche Bahn jetzt die letzten Speisewagen in ihren Nachtzügen ab.
Die Hauptstadt holte den ehemaligen Bahn- und Air-Berlin-Chef als Krisenmanager. Aber auch Mehdorn bekommt die Kosten bei dem Flughafen-Desaster nicht in den Griff. Zudem macht er sich mit seiner ruppigen Art Feinde.
Mit dem Baukonzern Bilfinger kehrt ein weiterer Unterstützer der Wüstenstrominitiative Desertec den Rücken. Bilfinger werde den auslaufenden Vertrag nicht verlängern, sagte ein Sprecher. Erst vor wenigen Tagen hatte E.ON seinen Rückzug angekündigt. Desertec hält jedoch unbeirrt an seiner Vision fest, im großen Stil Ökostrom aus Sonnen- und Windkraft in Nordafrika zu erzeugen.
Der Aromen- und Duftstoffhersteller Symrise will knapp 1,3 Milliarden Euro in die Übernahme der französischen Diana-Gruppe investieren. Diana sei ein führender Lieferant in der Lebensmittel-, Tiernahrung oder auch kosmetischen Industrie. Über den Kauf will Symrise zusätzlich in den Tierfuttermarkt einsteigen.
Nach dem Manipulationsdesaster will der ADAC einem Bericht zufolge mit Hilfe einer millionenschweren Imagekampagne Sympathien zurückerobern. Im Mittelpunkt sollen die Serviceleistungen des Verbands stehen.
Für Opel geht es bergauf: Der angeschlagene Autobauer könnte bereits im nächsten Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben, erwartet Vorstandschef Neumann. Es liege jedoch noch ein steiniger Weg vor Opel, sagte er laut einem Zeitungsbericht.
Die Krise des Energiekonzerns RWE reißt tiefe Löcher in die Finanzen der am Essener Unternehmen beteiligten Kommunen. Zusammengenommen schrumpfe das Eigenkapital der 20 größten am RWE beteiligten Städte und Kreise in den Jahresabschlüssen für 2013 um mehr als 2,5 Milliarden Euro, berichtet die "Wirtschaftswoche".
Für die Handelskette Strauss Innovation gibt es laut Insolvenzverwalter Andreas Ringstmeier mehrere Kaufinteressenten. "Beim Investorenprozess sind wir auf Kurs", sagte Ringstmeier der "Wirtschaftswoche". Die potenziellen Investoren würden jetzt die Unternehmensdaten analysieren. Der für die Sanierung zuständige Manager Hans Peter Döhmen betonte: "Unser Ziel ist es, noch im April verbindliche Angebote zu bekommen, im Mai den Verkauf unter Dach und Fach zu bringen und im Juni den Investor zu präsentieren."