Alle Wirtschaft-Artikel vom 24. April 2014
Düsseldorf ist beim Car-Sharing vorne dabei
Düsseldorf ist beim Car-Sharing vorne dabei

RankingDüsseldorf ist beim Car-Sharing vorne dabei

Das Mobilitätsverhalten in Deutschland befindet sich im Wandel. Bei der jungen Generation ist das Auto nicht länger Statussymbol, sondern Gebrauchsgegenstand. Teilen liegt im Trend. Der Car-Sharing-Markt boomt. Ganz besonders in Düsseldorf.

Spanien beschafft sich frisches Geld

Zinsen auf RekordtiefSpanien beschafft sich frisches Geld

Spanien hat sich mit zehnjährigen Anleihen zu historisch niedrigen Zinsen refinanziert. Bei einer Auktion fiel die Rendite auf den Rekordtiefstand von 3,059 Prozent, wie die spanische Notenbank am Donnerstag in Madrid mitteilte. Bei der letzten vergleichbaren Auktion am 3. April hatte sie noch bei 3,291 Prozent gelegen. Spanien platzierte zudem erfolgreich Anleihen mit Laufzeiten von drei und fünf Jahren. Auch hier gingen die Renditen weiter zurück. Insgesamt spülten die drei Versteigerungen 5,56 Milliarden Euro in die Staatskasse. Angestrebt war ein maximales Volumen von 5,5 Milliarden Euro.

Alstom dementiert GE-Angebot

ÜbernahmegerüchteAlstom dementiert GE-Angebot

Der US-Mischkonzern General Electric (GE) will einem Medienbericht zufolge den französischen Hersteller von Zügen und Energietechnik Alstom kaufen. Die Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg schrieb von einem Angebot in Höhe von mehr als 13 Milliarden Dollar (9,4 Mrd Euro). Alstom wies die Spekulationen zunächst zurück. Es sei kein potenzielles öffentliches Übernahmeangebot bekannt, teilte der Konzern am Donnerstag in Paris mit. Die Gruppe überprüfe ständig die strategischen Möglichkeiten ihrer Geschäftsfelder, hieß es. Alstom kündigte an, bei der Vorlage der Jahresergebnisse am 7.Mai einen aktualisierten Ausblick auf seine Planungen zu geben.

MtGox wird abgewickelt
MtGox wird abgewickelt

Bitcoin-BörseMtGox wird abgewickelt

Die in schwere Turbulenzen geratene Bitcoin-Börse MtGox wird abgewickelt. Der vor einigen Tagen eingesetzte vorläufige Verwalter Nobuaki Kobayashi erklärte am Donnerstag, das zuständige Gericht in Japans Hauptstadt Tokio habe dies angeordnet.

Gazprom verlangt weitere 11,4 Milliarden Dollar für Gas

UkraineGazprom verlangt weitere 11,4 Milliarden Dollar für Gas

Der russische Staatskonzern Gazprom hat der Ukraine weitere 11,388 Milliarden US-Dollar (8,24 Milliarden Euro) für unerfüllte Gasverträge in Rechnung gestellt. Dabei handele es sich um Strafzahlungen für 2013, weil vereinbarte Liefermengen nicht abgenommen worden seien, sagte Gazprom-Vizechef Alexander Medwedew am Donnerstag der Agentur Interfax zufolge. Die Ukraine habe 2013 nur 12,9 Milliarden Kubikmeter Gas bezogen, sagte Medwedew. Nach der Formel "take or pay" seien aber 41,6 Milliarden vereinbart gewesen. Wegen unbezahlter Gasrechnungen verlangt Russland bereits mehr als 2,2 Milliarden Dollar von der nahezu bankrotten Ukraine.

Personalien

Personalien

Michael Behrendt (62), derzeit noch Vorstandschef von HapagLloyd, wechselt bereits im Herbst dieses Jahres an die Spitze des Aufsichtsrates der Reederei. Amtsinhaber Jürgen Weber (72) habe sich entschlossen, den Vorsitz vorzeitig zu übergeben, teilte das Unternehmen gestern in Hamburg mit. Behrendt wiederum übergibt den Vorstandsvorsitz zum 1. Juli an seinen designierten Nachfolger Rolf Habben Jansen.

Facebook und Apple: Das mobile Geschäft boomt
Facebook und Apple: Das mobile Geschäft boomt

IT-RiesenFacebook und Apple: Das mobile Geschäft boomt

Facebook und Apple haben allen Grund zum Jubeln: Die Quartalszahlen waren überraschend gut. Die IT-Giganten konnten bei Gewinn und Umsatz zulegen und lassen die Stimmung bei den Anlegern steigen. Auch Whatsapp verkündet höhere Nutzerzahlen. Die digitalen Riesen zeigen, wo die Zukunft liegt: im mobilen Geschäft.

Was ein Taxi-Fahrer können muss

ZusatzanforderungenWas ein Taxi-Fahrer können muss

Das Taxigewerbe in NRW bereitet sich auf neue Konkurrenz vor: Die US-Firma Uber, die Passagiere an private Chauffeure vermittelt, will im Sommer zunächst in Köln und Düsseldorf starten. Wie berichtet, hält der Taxi-Verband NRW das Vorgehen der Amerikaner für rechtswidrig, weil die Fahrer in Deutschland strenge Tests und Untersuchungen absolvieren müssen. Welche Voraussetzungen muss man mitbringen, um eine Droschke steuern zu dürfen? Das sind die Anforderungen von Taxi- Düsseldorf:

"Die soziale Spaltung wächst weiter"
"Die soziale Spaltung wächst weiter"

Armutsquote"Die soziale Spaltung wächst weiter"

Der Paritätische Gesamtverband beklagt eine wachsende soziale Spaltung in Deutschland. In seinem am Donnerstag veröffentlichten Jahresgutachten 2014 wirft der Verband der Politik Passivität vor, "die bisweilen schon an sozialpolitische Ignoranz grenzt".

Strehles bereit für Rückzug bei Strenesse

TextilwirtschaftStrehles bereit für Rückzug bei Strenesse

Nördlingen (dpa) Die Unternehmerfamilie Strehle wird nach 65 Jahren möglicherweise ihre Mehrheit beim angeschlagenen Modeanbieter Strenesse verlieren. Nach dem Insolvenzantrag des Unternehmens aus dem schwäbischen Nördlingen schließt Vorstandschef Luca Strehle nicht aus, dass sich die Familie aus der Verantwortung zurückzieht. "Wenn es einen Investor gibt, von dem wir glauben, dass er die Marke wirklich weiter entwickelt, könnten wir die Mehrheit abgeben", sagte Strehle dem Fachmagazin "Textilwirtschaft". Strehle hatte in der vergangenen Woche einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung gestellt. Jörg Nerlich, der vorläufige Sachwalter, hatte einen Investorenprozess für Strenesse angekündigt.

Die deutsche Wirtschaft trotzt der Ukraine-Krise
Die deutsche Wirtschaft trotzt der Ukraine-Krise

Ifo-Geschäftsklimaindex steigtDie deutsche Wirtschaft trotzt der Ukraine-Krise

Die deutsche Wirtschaft lässt sich von der anhaltenden Krise in der Ukraine nicht verunsichern. Die Stimmung der deutschen Unternehmen verbesserte sich trotz der wachsenden Spannungen mit Russland überraschend wieder.

ADAC: Bevorzugung bei Pannen nur im Notfall

Düsseldorf/MünchenADAC: Bevorzugung bei Pannen nur im Notfall

Der erneut schwer in die Kritik geratene ADAC hat eingeräumt, dass bei der Pannenhilfe unter bestimmten Umständen bestimmte Personen bevorzugt werden. "Das sind Notfälle - oder wenn kleine Kinder betroffen sind", sagte ein ADAC-Sprecher. Grundsätzlich erfolge die Pannenhilfe jedoch nach Eingang der Anfrage und unabhängig vom Kundenstatus. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte unter Berufung auf ehemalige ADAC-Mitarbeiter berichtet, dass der Autoclub Kunden von Autoherstellern beim Pannendienst gegenüber Mitgliedern systematisch begünstige. Demnach werde Kunden, die über ihren Hersteller eine Mobilitätsgarantie abgeschlossen hätten, schneller geholfen.

Etihad stellt bei Alitalia neue Bedingungen

RomEtihad stellt bei Alitalia neue Bedingungen

Die seit Monaten laufenden Verhandlungen über einen Einstieg der arabischen Fluglinie Etihad bei der kriselnden italienischen Airline Alitalia stocken. Eine als entscheidend beschriebene Verwaltungsratssitzung der in den roten Zahlen steckenden Alitalia brachte offensichtlich keine Ergebnisse. Nach dem kurzen Treffen teilte Alitalia lediglich mit, der "Stand der Beziehungen mit Etihad" sei erläutert worden. Zuvor hatte es geheißen, Etihad habe neue Bedingungen für ein Investment von mehreren hundert Millionen Euro in Alitalia gestellt. Dazu sollen vor allem Neuverhandlungen von Alitalia-Schulden in Höhe von 400 Millionen Euro und ein größerer Stellenabbau als bisher gedacht gehören. Etihad ist auch Großaktionär bei der deutschen Fluggesellschaft Air Berlin.

Familie Strehle erwägt Rückzug bei Strenesse
Familie Strehle erwägt Rückzug bei Strenesse

Modeanbieter in der KriseFamilie Strehle erwägt Rückzug bei Strenesse

Die Unternehmerfamilie Strehle wird nach 65 Jahren möglicherweise ihre Mehrheit beim angeschlagenen Modeanbieter Strenesse verlieren.

Jean-Claude Junckers Ziel ist ein digitaler Binnenmarkt

Jean-Claude Junckers Ziel ist ein digitaler Binnenmarkt

(ing) Jean-Claude Juncker will als Spitzenkandidat der europäischen Konservativen für die Europawahl Wachstum und Jobs in den Mittelpunkt seiner Politik stellen. Dazu will er einen digitalen europäischen Binnenmarkt schaffen. "Wir können dadurch 500 Milliarden Euro zusätzliches Wachstum in den nächsten fünf Jahren erreichen", kündigte Juncker gestern an. Verbraucher sollten etwa überall in Europa auf ihren Smartphones oder Tablets Zugang zu Musik, Sportübertragungen und Filmen haben - ohne Grenzen.

Facebook-Umsatz wächst um 72 Prozent
Facebook-Umsatz wächst um 72 Prozent

WerbeeinnahmenFacebook-Umsatz wächst um 72 Prozent

Totgesagte leben länger: Das soziale Netzwerk Facebook hat dank sprudelnder Werbeeinnahmen einen erfolgreichen Start ins Jahr 2014 hingelegt.

Spekulationen um Jobabbau bei Weltbild

VerlagsbrancheSpekulationen um Jobabbau bei Weltbild

Augsburg (kna) Den Weltbild-Filialen steht angeblich eine Entlassungswelle bevor. Noch in dieser Woche solle sich entscheiden, wie viele der 1400 Mitarbeiter in den etwa 220 Läden ihren Job verlören, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Mit Verweis auf "gut informierte Kreise" heißt es, die Verhandlungen über einen Sozialplan stünden vor dem Abschluss. Ebenso wie beim Weltbild-Verlag solle für die Gesellschaft, die nach der Trennung von Hugendubel das Filialgeschäft bündele, eine Transfergesellschaft eingerichtet werden.

RWE baut Solarpark in Großbritannien

Essen/OxfordRWE baut Solarpark in Großbritannien

Der zweitgrößte deutsche Energieversorger RWE baut in Großbritannien einen Solarpark. Auf einem stillgelegten Flughafen in der Grafschaft Oxfordshire solle eines der größten britischen Freiland-Sonnenkraftwerke mit einer installierten Leistung von etwa 37 Megawatt entstehen, teilte das Unternehmen gestern mit. Der Park soll, wenn er im Spätsommer fertig ist, an einen börsennotierten Fonds verkauft werden. RWE treibt den Solarpark finanziell und technisch voran und tritt somit als Mittelsmann zwischen dem Projektentwickler und späteren Inhabern auf. Als Bauträger hat RWE nach eigenen Angaben das Solarunternehmen Conergy beauftragt.

Jeder dritte Passagier bucht Billigflieger
Jeder dritte Passagier bucht Billigflieger

65 Millionen Passagiere im JahrJeder dritte Passagier bucht Billigflieger

Obwohl die Preise für Billigflug-Tickets deutlich gestiegen sind, bauen die Anbieter ihren Marktanteil aus. Im vergangenen Jahr sind 65 Millionen Passagiere in Deutschland mit den Low-Cost-Carriern gestartet.

So geht es den Krisenstaaten Europas

PortugalSo geht es den Krisenstaaten Europas

Die Lage der Haushalte in der EU-Ländern hat sich 2013 insgesamt kaum verbessert. Die Entwicklung ist unterschiedlich. Portugal ist zurück am Kapitalmarkt. Dagegen kommt Italien nicht in Fahrt, und in Griechenland trügt der Schein.

Ericsson verbucht Umsatzeinbruch

StockholmEricsson verbucht Umsatzeinbruch

Der weltgrößte Netzwerkausrüster Ericsson hat wegen eines schwachen Geschäfts in Nordamerika und Japan einen Dämpfer erhalten. Im ersten Quartal des laufenden Jahres rutschte der Umsatz auf 47,5 Milliarden schwedische Kronen (5,22 Milliarden Euro) ab und lag damit neun Prozent niedriger als vor einem Jahr, wie das Unternehmen mitteilte. Der Nettogewinn sprang dagegen um gut drei Viertel auf etwa 2,12 Milliarden Kronen. Vor einem Jahr hatte allerdings der Konzernumbau das Ergebnis noch spürbar belastet.

WhatsApp knackt die 500-Millionen-Marke

InternetWhatsApp knackt die 500-Millionen-Marke

Mountain View (dpa) Weltweit nutzen rund 500 Millionen Menschen regelmäßig den Kurznachrichtendienst WhatsApp. Die meisten Neukunden habe das Unternehmen in den vergangenen Monaten in Ländern wie Brasilien, Indien, Mexiko und Russland gewonnen, teilte WhatsApp in einem Blogeintrag mit. Täglich würden zudem mehr als 700 Millionen Fotos und 100 Millionen Videos verschickt. In Deutschland nutzen nach jüngsten Angaben von WhatsApp-Manager Neeraj Arora etwa 32 Millionen Menschen den Kurznachrichtendienst. Das entspricht etwa 70 Prozent der Smartphone-Nutzer in der Bundesrepublik. Der Kauf von Whats App durch Facebook für insgesamt 19 Milliarden Dollar hatte zuletzt bei vielen Sorgen um den Datenschutz ausgelöst. Seitdem stehen WhatsApp-Alternativen wie Threema, Line oder Kik Messenger auf vorderen Plätzen in den internationalen Verkaufscharts des iTunes-Stores von Apple und des Play-Stores von Google für Android.

Aktie Des Tages

Aktie Des Tages

Mit einem Minus von knapp 1,5 Prozent war die Aktie des Autobauers BMW gestern einer der großen Verlierer im Dax. Der Münchener Konzern stand damit in einer Reihe mit Volkswagen und Daimler - die konjunktursensiblen Automobilaktien erlitten im wichtigsten deutschen Index die größten Verluste. Die BMW-Aktie hatte zuletzt deutlich an Wert zugelegt; der Konzern hatte angekündigt, dass er mit stetigem Wachstum im zweistelligen Bereich seine Kapazitäten in China mittelfristig von 300 000 auf 400 000 Wagen steigern wolle und das Land für BMW ein wichtiger Markt sei.

Spiele-Entwickler Zynga im Tal der Tränen

Rote Zahlen und UmsatzrückgangSpiele-Entwickler Zynga im Tal der Tränen

Der Spiele-Entwickler Zynga hat im vergangenen Quartal tiefrote Zahlen geschrieben und musste einen weiteren Umsatzrückgang verkraften. Der Verlust erreichte 61,2 Millionen Dollar (44,3 Mio Euro).

Ostereier sammeln und iPads oder eine Reise gewinnen

DüsseldorfOstereier sammeln und iPads oder eine Reise gewinnen

Dies ist das neunte Osterei unserer großen Sammelaktion, die noch bis zum 26. April läuft. Einfach das Osterei ausschneiden und auf die zur Aktion gehörende Postkarte kleben. Unter allen Einsendern mit mindestens acht aufgeklebten unterschiedlichen Ostereiern (Einsendeschluss 28. April) verlosen wir neben drei Apple iPad Air auch eine Luxusreise nach Juist. Außerdem gibt es täglich 100 Euro zu gewinnen: Hotline unter 01379/886718 anrufen und den Buchstaben auf dem Osterei des Tages nennen. Wer noch keine Karte hat oder ein weiteres Exemplar braucht, kann diese im Internet herunterladen und ausdrucken unter www.rp-online.de/osteraktion2014

Österreich — Paradies für Forscher

Nachbar lockt mit SteuerboniÖsterreich — Paradies für Forscher

Mit Steuerboni lockt Österreich immer mehr forschende Unternehmen aus dem Ausland. Inzwischen ist das Land die Nummer zwei der Investoren in die Forschung hinter den USA. Die Wirtschaft klagt: Deutschland hinkt bereits hinterher.

Commerzbank verliert gegen Ex-Vorstand Sieber

Frankfurt/M.Commerzbank verliert gegen Ex-Vorstand Sieber

Die Commerzbank hat in dem Streit um die Abberufung des ehemaligen Personalvorstands Ulrich Sieber eine Niederlage erlitten. Das Landgericht Frankfurt habe den Schritt für unwirksam erklärt, sagte Siebers Anwalt. Die Commerzbank will Rechtsmittel gegen die Entscheidung prüfen. Der Aufsichtsrat der Bank hatte im November gegen die Stimmen der Arbeitnehmervertreter beschlossen, Sieber als Personalvorstand und Arbeitsdirektor abzuberufen. Sein Vorstandskollege Jochen Klösges entging der drohenden Abberufung mit einem freiwilligen Rückzug.

Apple verzaubert die Anleger mit Gewinnsprung
Apple verzaubert die Anleger mit Gewinnsprung

Aktienrrückkauf und -split plus DividendeApple verzaubert die Anleger mit Gewinnsprung

Apple zeigt der Konkurrenz wieder die Fersen und erfreut die Anleger mit einer höheren Gewinnbeteiligung. Dank überraschend starker iPhone-Verkäufe steigerte der US-Konzern nach Angaben von Mitttwoch den Umsatz zu Jahresanfang um fünf Prozent auf 45,6 Milliarden Dollar - ein Rekord für ein Quartal außerhalb des lukrativen Weihnachtsgeschäfts.

Die Billigflüge sind nicht mehr billig
Die Billigflüge sind nicht mehr billig

Ticketpreise nicht mehr haltbarDie Billigflüge sind nicht mehr billig

Das Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum stellt in einem aktuellen Bericht einen deutlichen Preisanstieg bei Billigflügen fest. Die günstigsten Fluggesellschaften sind derzeit Ryanair und Wizz. Mit den gestiegenen Ticketpreisen gehe die Branche wieder in Richtung Vernunft, sagt ein Experte.

Billigflieger müssen ihr Überleben sichern
Billigflieger müssen ihr Überleben sichern

KommentarBilligflieger müssen ihr Überleben sichern

Dass die Billigflieger ihre Preise anheben, ist nur auf den ersten Blick eine schlechte Nachricht. Dahinter steckt eine Normalisierung des Marktes. Mit den Kampfpreisen, mit denen sie noch vor fünf Jahren um Kunden gebuhlt haben, würden die meisten die nächste Wirtschaftskrise nicht überleben.