Gebäude geräumtPaket mit Pyrotechnik im Finanzministerium abgefangen
Gefährliche Post für das Bundesfinanzministerium: In der Poststelle ist ein Paket mit pyrotechnischen Stoffen eingegangen. Der Inhalt hätte schwere Verletzungen verursachen können.
Gefährliche Post für das Bundesfinanzministerium: In der Poststelle ist ein Paket mit pyrotechnischen Stoffen eingegangen. Der Inhalt hätte schwere Verletzungen verursachen können.
Der Geheimdienstausschuss des US-Kongresses hat keinerlei Belege dafür, dass Barack Obama im Wahlkampf 2016 Donald Trump abhören ließ. Das hatte der US-Präsident seine Vorgänger vorgeworfen.
Die türkische Justiz hat den Einspruch des "Welt"-Korrespondenten Deniz Yücel gegen seine Inhaftierung zurückgewiesen. Die Anwälte Yücels hatten Einspruch gegen die Untersuchungshaft eingelegt.
Die Niederländer haben gewählt. Und zwar so zahlreich, dass sich am frühen Abend eine höhere Wahlbeteiligung abzeichnete als noch vor fünf Jahren. Vor den Wahllokalen hatten sich lange Schlangen gebildet. Extra Wahlkabinen waren eingerichtet und sogenannte Urnenstampfer im Einsatz.
Die diplomatische Krise zwischen der Türkei und den Niederlanden wirkt sich jetzt auch auf das Rindvieh aus: Ein türkischer Züchterverband hat angekündigt, niederländische Kühe des Landes zu verweisen.
Ganz gleich, wie seine Partei PVV bei der Wahl in den Niederlanden abschneidet: Der Rechtspopulist Geert Wilders hat das Land verändert. Um seinen Erfolg zu verstehen, hilft auch ein Blick in die niederländische Kriminalgeschichte.
Ein Berufungsgericht hat im sogenannten Luxleaks-Prozess deutlich niedrigere Strafen verhängt als das Gericht zuvor. Bei der Prozess geht es um die Veröffentlichung von Steuerdeals.
Bei Razzien im Grenzgebiet von Kamerun und Nigeria haben Soldaten seit Ende Januar Tausende Menschen aus den Händen von Boko-Haram-Extremisten befreit. Zudem hätten Soldaten beider Länder mindestens 60 Kämpfer getötet.
Meinung · Die Steuereinnahmen sind gestiegen, die Neuverschuldung liegt bei Null — Wolfgang Schäuble war in den vergangenen Jahren meist ein glücklicher Finanzminister. Aber er hinterlässt eine hohe Hypothek.
Am heutigen Mittwoch wählen die Niederländer ein neues Parlament. Das Wahlergebnis könnte richtungsweisend für andere Länder in Europa sein. Welche Parteien treten an, wer liegt in den Prognosen vorn und welche Themen bestimmen die Wahl?
Umweltverbände laufen gegen den Unkrautvernichter Glyphosat Sturm.Sie halten das Gift für krebserregend und fordern ein EU-weites Verbot. Ein wichtiges Gutachten kommt nun zu einem anderen Schluss.
In Syriens Hauptstadt Damaskus haben sich am Mittwoch offenbar zwei Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt. Mindestens 25 Menschen kamen ums Leben.
Das von US-Präsident Donald Trump gut gehütete Geheimnis seiner Steuerzahlungen ist zumindest teilweise gelüftet worden: Der US-Fernsehsender MSNBC und ein Journalist veröffentlichten am Dienstag seine Steuererklärung aus dem Jahr 2005.
Angesichts der Nazi-Vergleiche türkischer Politiker schließt Kanzleramtschef Peter Altmaier Konsequenzen nicht mehr aus. Dass die Bundesregierung ihre völkerrechtlichen Möglichkeiten bisher nicht ausgeschöpft habe, sei keine Freikarte.
Twitter hat Hacker-Angriffe auf zahlreiche offizielle Twitter-Accounts bestätigt. Über sie wurden eine Botschaft und ein Pro-Erdogan-Video auf Türkisch verbreitet, versehen mit dem Hakenkreuz und den Hashtags #Nazialmanya und #Nazihollanda. Twitter kündigte Untersuchungen an.
Die Bundesregierung hat einem Pressebericht zufolge türkische Wahllokale in Deutschland für das umstrittene Verfassungsreferendum genehmigt. Eine entsprechende Verbalnote sei der türkischen Botschaft in Berlin am Dienstag zugestellt worden.
Die Landesvorstände sollten eine Erklärung unterschreiben, wie sie sich nach außen verhalten. Das haben nicht alle getan.
Beim Wolfsburger Autobauer stellte sich angesichts der Vorlagen der Bilanzdaten die Frage: schwarzer Tag oder schwarze Zahlen? Nach dem Skandal-getriebenen Verlust in Höhe von 1,6 Milliarden Euro 2015 hat der immer noch größte Autobauer der Welt wieder Tritt gefasst.
Offenbar wird die Menschheit in zwei Gruppen unterteilt: Die einen können rechnen, die anderen eher nicht. Zum Beispiel wird den Juristen gern unterstellt, dass sie es nicht können - entsprechend dem Grundsatz: "Iudex non calculat." Zu Deutsch: Der Richter rechnet nicht.
Am Tag vor den niederländischen Parlamentswahlen liegt die Partei von Ministerpräsident Mark Rutte in Umfragen vorn. Die rechtspopulistische "Freiheitspartei" von Geert Wilders sackt demnach ab.
Natürlich ergibt die Bürgermeister-Umfrage zur Zukunft des Gymnasiums in Nordrhein-Westfalen kein repräsentatives Bild. Sie zeigt aber eins: Die "große Lösung", die flächendeckende Rückkehr zur neunjährigen Schulzeit, hat mittlerweile gewichtige Unterstützer sowohl in der CDU als auch in der SPD.
Analyse Sexistische Äußerungen über Frauen in Politik und Wirtschaft haben lange Tradition und machen auch vor höchsten Ämtern nicht halt. Doch die Öffentlichkeit reagiert zunehmend sensibler.
CDU und CSU im Bundestag rügen die fehlende Bereitschaft ihres Koalitionspartners, noch vor der Bundestagswahl im September das Wahlrecht zu reformieren. Ziel sei die Verkleinerung des Bundestages. Laut SPD mache das aber keinen Sinn mehr.
Firmen dürfen Kopftücher am Arbeitsplatz nach zwei aktuellen Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs verbieten. Voraussetzung ist, dass weltanschauliche Zeichen im Unternehmen generell verboten sind und dass es gute Gründe gibt. Das urteilte der Europäische Gerichtshof gestern in Luxemburg (Rechtssachen C-157/15 und C-188/15).
Heute wählen die Niederländer ein neues Parlament. In seiner Geburtsstadt Venlo hat der Rechtspopulist Geert Wilders viele Kritiker. Wir haben uns dort umgehört.
Die Industrieländer-Organisation bescheinigt Deutschland gute erste Fortschritte, mahnt jetzt aber mehr spezielle Förderung an.
Ein Bündnis von SPD und CDU scheint derzeit das wahrscheinlichste Ergebnis der Landtagswahl vom 14. Mai zu sein. Doch wie sagte schon der griechische Philosoph Heraklit? Alles fließt.
Der Streit zwischen Europa und der Türkei hat nach einem Medienbericht erste Folgen für die Nato. Die Regierung in Ankara behindere derzeit die militärische Zusammenarbeit zwischen 28 Nato-Ländern und Partnerstaaten. Betroffen sei vor allem das Programm der Partnerschaft für den Frieden.
Die Europaabgeordneten haben eine Verschärfung des Waffenrechts verabschiedet. Sie stimmten einer lange umkämpften EU-Richtlinie zu, die auch eine Reaktion auf die jüngsten Terroranschläge ist. Die Parlamente der Mitgliedstaaten müssen der Regelung noch offiziell zustimmen.
Der über eine Plagiatsaffäre gestolperte Ex-Verteidigungsminister wird für die CSU wieder Wahlkampf machen. Ein Test für mehr.
Als Mitteleuropäer mit normalen Umgangsformen steht man fassungslos vor der verbalen Raserei des türkischen Staatspräsidenten. Spätestens mit den persönlichen Ausfällen gestern gegen die Bundeskanzlerin ist klar, dass es bis zum 16. April - dem Tag des türkischen Verfassungsreferendums - so nicht weiter gehen kann.
Oberhaus stimmt für EU-Austritt, schottische Ministerpräsidentin wird zum Gesicht der Brexit-Opposition.
Syrien hat sich in sechs Jahren Bürgerkrieg UN-Menschenrechtskommissar Said Raad al Hussein zufolge in eine "Folterkammer" und einen Ort "grausamen Horrors" verwandelt. "Es ist weltweit das schlimmste von Menschen gemachte Desaster seit dem Zweiten Weltkrieg", sagte Al Hussein zum sechsten Jahrestag des Konflikts.
Die Rentenversicherung hat dem Krefelder SPD-Politiker Bernd Scheelen seine Altersversorgung gekürzt, weil er Diäten bekommt. Das wollte dieser nicht auf sich sitzen lassen — und klagte.
Das Saarland will Auftritte ausländischer Akteure verbieten. Der türkische Präsident Erdogan greift Kanzlerin Merkel persönlich an. Und inmitten dieser verfahrenen Situation sieht Ankara bis zu zehn weitere Auftritte türkischer Politiker an Rhein und Ruhr vor.